Der Puls des Herrn Klein normalerweise bei ungefähr 72 Schlägen erhöhte sich dramatisch nach dem Sonnenuntergang am Meer von Heiligendamm und dem Anfang von "Anne Will". 120 Schläge dürften es gewesen sein, als eine Filmemacherin ihr Konvolut von Unsinnfilm, der über zwei Jahre zwei HartzIV Empfänger begleitete, beispielhaft für das Prekariat, seit Generationen arbeitsunwillig zu sein und vom Staat leben zu wollen. Zu vermuten ist, dass der Film mit Steuergeldern finanziert wurde. Herr Klein biss die Zähne zusammen bis es knirschte, Herrn Geissler CDU erholte sich die ganze Sendung nicht mehr über dieses Machwerk und fügte an, dass sich mindestens 6 Millionen Menschen um Arbeit vergebens bemühen, für diese sollte der Staat besonders dasein, zuforderst dafür sorgen, dass sie erst gar nicht arbeitslos werden, aber da versagt unsere Politik total, da herrscht der Lobbyismus der Industrie. "Will" brachte ein anderes Beispiel eine liebenswerte alleinerziehende Mutter bemüht sich nach Leibeskräften sich und ihre Kinder durchzubringen, ein schönes Beispiel, ohne Hintergrund, wo, fragt sich Herr Klein, bleibt der Vater der Kinder um die Misere zu lindern und wo Frau von der Leyen die ein Land wo Milch und Honig fließt für Mütter versprach.
Dann der junge CDUler der möchte, dass Arbeitnehmer 2 Stimmen zur Wahl bekommen und wer eben nicht arbeitet nur eine Stimme, so einen Blödsinn, der sicher diskutiert wird in der CDU stellt uns Anne Will vor und erwartet Meinungsbildung vom Zuschauer.
Was sie erwarten kann, ist der ganze Unwillen der Zuschauer über ihre politische Meinung, wenn Bildung=Geld bedeutet, dann kann sie nur ein abschreckendes Beispiel sein.