Langsam könnte man sich die Haare raufen, kein Kommentar mehr ohne dass dies oder jenes ein Wissenschaftler erforscht und untermauert etwas, dass wir angeblich dringend zum Überleben brauchen, und dem Staat Millionen gekostet hat. Argentinien das Land der Rinderzucht und Weiden soweit das Auge reicht, Steaks groß wie Teller, tischt uns nun die Kuh Rosita auf. Der argentinischen Milchkuh Rosita, ein Klon, wurden von Forschern der Agrartechnologie zwei Gene verändert, die nun der Muttermilch sehr nahe kommt. Die Muttermilch enthält zwei Proteine mit antibakteriellen Funktionen, die für die Eisenaufnahme und das Immunsystem zuständig sind. Wenn Forscher gerade in Argentinien, mit gentechnisch veränderten Tieren experimentieren ist kein Zufall. Auch beim Anbau von Pflanzen sind gentechnisch veränderte Organismen weit verbreitet, vor allem Getreide und Soja. Was nicht erforscht werden kann sind Reaktionen unserer Körper in den folgenden Generationen. Wissenschaftler aus Peking meldeten ebenso Erfolge ihrer Gentechnologie. Sie veränderten Holstein-Rasse-Kühe so, dass auch sie mutterähnliche Milch produzierten.
Schon in den 90igern klonte man Ziegen die mutterähnliche Milch erzeugten. Wo das Erzeugnis steckt in welchem Lebensmittel, wird nicht erwähnt. Dieses so erfolgreiche Ergebnis wird natürlich weiter verfolgt, so soll das aufwändige Klonen demnächst aufhören, und auf natürlichem Weg geklonte Rinder entstehen dazu führt man sie mit Rosita zusammen und alle Nachkommen liefern fast identische Muttermilch. Angeblich zum Gebrauch geeignet für Babys, von aidsinfizierten Müttern. Schätze erst mal als Testpersonen.
Kein Wissenschaftler hat je über den Tellerrand geguckt, im Grabe müssten sie sich wie Windräder drehen über all das was sie angerichtet zu ihrer Lebenszeit. Heute stecken wir voll von resistenten Viren und Bakterien, kein Penicillin kann mehr helfen. Natürliche Heilkräuter durch Chemie ersetzen, geklonte Kühe als Fleisch- und Milchfabrik. Eine ganze Palette steht zur Verfügung für unser bald gänzlich künstliches Leben. Schätze, alle Vorbereitungen der Wissenschaft für einen menschlichen Klon, der dann allergisch auf natürliches Essen reagiert.
Ich bin sicher es werden sich Mütter finden, die ihren Babys Milch einer geklonten Kuh verabreichen, nachdem die PR richtig angelaufen ist.