Jeden Morgen im Bad ein Vergnügen mit beiden Händen frisches kühles klares Wasser als Aufwachritual sich ins Gesicht zu schaufeln. Noch stört mich kein Gedanke, dass dem nicht so ist, es sei richtig frisches Quellwasser direkt aus den Bergen. Denn in Minutenschnelle, ein Blick in das Innere meines Wasserkochers zeigt, dass das was aus dem Hahn kommt, eher irgendwie einer gelb-braunen Brühe gleicht. Um frisches Quellwasser handelt es sich schon lange nicht mehr, immer und immer wieder wird die verbrauchte Brühe neu aufbereitet und ist inzwischen nicht mehr in der Lage einige schädliche Substanzen herauszufiltern. Nun wurde festgestellt, dass in dem Wasser unserer Flüsse ordentlich Psychopharmaka schwimmt, ein neuer Medikamentencocktail, der gleich zum Frühstück mit dem Kaffee eingenommen werden kann. Keine schlechte Idee, so wird jeder Ansatz von Aggression, oder Unzufriedenheit im Keim erstickt. Damit lässt sich unsere Gleichgültigkeit, unser Desinteresse erklären, mit jedem Schluck Wasser bekommen wir unsere Portion Beruhigungsmittel, allerdings eine Beruhigung die uns zu Schafen degradiert. Verhalten wir uns jenseits des Mainstreams, mag daran liegen, dass einige Arzneistoffe ein Transformationsprodukt entwickeln von dem sich nicht vorhersagen lässt, wie es wirkt oder unser Gehirn verändert
• Bei diesen Feststellungen liegt der Gedanke nahe, dass das Grippemittel Tamiflu so die Forscher, das sich in jedem Wasser nachweisen lässt, als Nebenwirkung gleichmal die Schweingrippe ad absurdum führte. Die Vorstellung, Ampullen der Impfung zur Verhütung dieser Schweinegrippe landen zukünftig in unseren Gewässern und es entsteht eine Transformation, dann werden Wissenschaftler und Ärzte schnell mit einer neuen Krankheit im nächsten Winter aufwarten.
• Wer mag noch glauben, dass drei Liter Wasser täglich zu trinken gut seien für unsere Gesundheit?