Scheint die Sprache der Gosse wird gesellschaftsfähig. Millionen Menschen an den TV Geräten und vor versammelter Mannschaft des Landesparteitages der SPD, hörten das Wahlgeschrei unseres Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Ich war nachgerade schockiert oder pikiert über seine Auslassungen. Wörtlich; „ Das ist doch eine Groteske, wenn man die „Penner“ von gestern den Aufbruch von morgen gestalten lassen will!
Das ist starker Tobak, sicher kein Vorbild für unsere junge Generation und keine angemessene Titulierung für die eventuelle neue Kanzlerin Angela Merkel.
Ist „Penner“ nun offiziell gestattet im Sprachgebrauch gegenüber CDU-Wählern. Darf ich ungestraft jeden so Nennen, kann ich mich darauf berufen, dass schließlich der Kanzler... wer erinnert sich nicht an Parlamentsdebatten zwischen den Abgeordneten, welch ein Vergnügen Wehner contra Strauß, hemdsärmelig, innerhalb des Hauses flogen die Fetzen, und das Volk schmunzelte.
Aber so in feinen Zwirn gekleidet, als Kanzler, öffentlich, das irritierte.
Gründe zu einen Gunsten die ich anführen möchte, Überarbeitung, Streß, ständige Telefonate mit dem sauberen Herrn Hartz, die ganze Mauschelaffäre des VW, die gerade die Gemüter bewegt.
Zehnmal Penner, leise und ungehört dahin gesprochen, kannten schon die Altvordern als Hilfsmittel zum Dampf ablassen.
Ich hoffe nach wie vor, dass der Bundespräsident, nein sagt zu Neuwahlen, wir benötigen unsere Zeit für eine Entscheidung, wieder Glauben an die Lauterkeit der Regierenden. Vor allem sollte das Programm Hartz IV umbenannt, nicht nach einem unehrenhaft, mit Millionen abgefundenen Herrn, weiter benannt werden.
Was soll neu sein am bezahlen aus der Firmenkasse, für höchst kostspielige Vergnügen. Den sogenannten Damen, gönne ich Lust und Geld. Dafür wurden die Betriebsräte kalkulier- und- manipulierbar.
Gerade erreicht das Angebot eines Begleitservices von 600.—Euro aufwärts den Regierungssitz, gültig nur für Abgeordnete nicht für Normalbürger. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer um 2% dürfte ausreichen, unsere Abgeordneten mit derartigen Lustbarkeiten, zu entschädigen.