Jubeln, feiern, Kränze winden findet nicht statt. Freuen wir uns nicht, dass wir über Milliarden Euro verfügen, ist die Angst das alles flöten geht, durch die Politiker, größer? Täglich finden neue Überlegungen statt, wie wir dieses Geld verteilen, wenn schon Banken abwinken. Rentenerhöhung ab Juli sei fix, dringend erforderlich, nicht weil es den Rentnern zusteht, sonder nach augenblicklichen Löhnen errechnet und Abgaben an die Steuer. Dank unserer Globalisierung wird en gro entschieden und alles über einen Kamm geschert. Die Lebenshaltungskosten sind in den letzten Jahren kräftig angestiegen. Rentner mussten es irgendwie aushalten und damit umgehen. Ein Teil dieser Rentner, sind Rentner über die wir gerne hinwegsehen, in grau oder beige, nicht selten leicht muffig riechend trifft man sie, man möchte gerne drüber wegsehen, sonst überfallen einen Gedanken für die hat man nun wirklich keine Zeit. Zeit ist Geld. Die haben eben jene Rentner, leider mangels an Geld und Freude. Die in Supermärkten genau ihre Pfennige für einen Quark und einen Bund Möhren abzählen oder lassen. Für diese Art von Rentnern wäre es willkommen nun endlich eine adäquate Grundsicherung einzuführen, meist erhalten sie sowieso Grundsicherung die hinten und vorne nicht reicht für sie ist die Rentenerhöhung für die Katz. Keinen Pfennig bekommen sie. Gut gepolsterte Rentner brauchen die 25 Euro nicht unbedingt, besser man würde differenzieren und Rentner berücksichtigen die maximal bis 1.500 Euro monatlich bekommen. Dies festzustellen wäre eine extra Arbeit der Rentenberechnungsstelle gewesen, mit Arbeit und Zeit verbunden, aber effektiver.
Zur Diskussion stehen ebenso die 10 Euro Praxisgebühr. Inzwischen zeigt sich, dass die Argumentation die Menschen gingen weniger zum Arzt, wenn sie dafür selbst bezahlen, in die Hose ging. Dem Arzt und seinen Helfern bleibt die Mehrarbeit der Abrechnung an die Krankenkassen, die wie berichtet, so gefüllt sind, dass man augenblicklich keine Ahnung hat, wohin mit dem Geld. Eine Möglichkeit bietet sich an zu Überprüfen, ob sie nicht zur Pflege herangezogen werden kann.
Ja unsere Politiker scheffeln mit vollen Händen, nur ihre Entscheidungen, so zeigt uns die Erfahrung, sind nie mit denen des Volkes kompatibel.