Pfingsten wird das Fest der Dreifaltigkeit gefeiert, d.h. Gott, Gottes Sohn und heute der Heilige Geist, der uns Menschen beflügeln soll, möglichst im positivem Sinne, Einsicht und Weisheit, möge heute über uns kommen. Da darf natürlich gefragt werden, sind Forschung und Wissenschaft vom Heiligen Geist beflügelt? Schuf einst Gott angeblich aus der Rippe des Mannes die Frau? Amerikanische Forscher berichten, gemäß der Schöpfungsgeschichte, aus der Haut eines Menschen einen Embryo geschaffen zu haben, nur für therapeutische Zwecke. Ein Aufschrei folgt nach dem anderen, darf der Mensch in die Schöpfungsgeschichte eingreifen? Da war Eva die Erste, sie griff nach dem verbotenem Apfel, wurde aus dem Paradies geschmissen, von dem man heute nur noch träumen kann. Sie war Vorbild aller Wissenschaftler, Neugierig und ziemlich Verantwortungslos, gegenüber dem was geschehen könnte. Daran hat sich nichts geändert. Der naive Ansatz, wonach es nicht in ihrer Verantwortung liege, was danach geschieht, ist hundertmal hinfällig, spätestens seit Nobel. Nun entstand ein Embryo gemacht in der Petrischale, nur zur Reparatur eines anderen Menschen. Ich denke es schreckt uns heute nicht mehr, wir stöhnten noch bei der Befruchtung im Reagenzglas heute ist es Gang und gäbe und wie es bisher scheint, sind keine Monster entstanden. Wie lange wird schon daran gebastelt an den Robotiks, freundlichen Helfern, die niemals der Heilige Geist segnen wird, wer weiß wie lange noch. Inzwischen änderte sich unser Menschenbild derart, dass wir manches Mal wünschen, ein Klon mit positiven Eigenschaften wäre uns lieber in dieser oder jener Beziehung. Unser Respekt vor Wissenschaftlern ist inzwischen fast Verachtung gewichen, was nahmen wir inzwischen alles in kauf, an Forschungsergebnissen. Mutierte Viren, Gifte in Nahrungsmitteln, verseuchte Erde, unkontrollierte Kriege. Biologie die Schöpfung spielt und nur verlieren kann, denn unsere Schöpfung war einst perfekt für uns gemacht. Heute braucht’s vielleicht Klone die in ihr leben können, wir bald nicht mehr. Solange Wissenschaftler nur nach Erfolg und Geld gieren, wird das nichts mit dem besseren, sauberen Lebensbedingungen. Aber anscheinend haben sie ihre eigene Spezies derart satt, dass neue Menschenformen her müssen.