Nun unterschrieb der Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger, seines Zeichens, „Terminator“ ein Mann mit einem Gehirn so groß wie eine Nuss, ein Todesurteil.
Es geht um einen geistig behinderten Menschen der 2 Frauen tötete. Sein Gnadengesuch wurde von einem Bodybuilder, durch Heirat und Geld zum Gouverneur gewählt, als wär es eine Show in Las Vergas, abgelehnt.
In einigen Länder der USA ist die Todesstrafe erlaubt, wird vollzogen, auch an Unschuldigen, wie sich zeigte.
Vor seiner Wahl schon wussten wir, dass er für die Todesstrafe plädierte, er wurde gewählt und er macht Gebrauch von dem was er darf, per Gesetz.
Mag ich jetzt auch auf Stammtischniveau polemisieren, im Augenblick verzichte ich auf Analysen von Philosophen oder Sozialwissenschaftler. Wir haben in gar keinem Fall das Recht jemanden zu töten, außer er bedroht aktiv mein eigenes Leben dann bin ich gezwungen mich selbst zu verteidigen.
Alles andere ist Mord.
Arnold Schwarzenegger einst Österreicher, wuchs in einem demokratischen Umfeld auf, ohne auch nur ein Körnchen davon aufzunehmen. Ihm gilt das Faustrecht.
Einen geistig Behinderten auf den Stuhl zu schicken, bringt ihm in Amerika vielleicht Pluspunkte auf seinem Weg zum Präsidenten.
Gott schütze mich vor dem Amerika
Schwarzeneggers Freund Bush rasselt ordentlich mit dem Säbel und ich schätze jeder Tag an dem er nicht den Iran angreift, ist für ihn ein verlorener Tag.
Wir brauchen alle diplomatischen Kräfte in Europa um das zu verhindern. Kein Wunder, dass der Iran alle Hilfe nach der Katastrophe ablehnte. Einen Tag bekommt er von den Amis einen Sack Mehl, am nächsten Tag fliegen ihm die Kugeln um die Ohren.
Seien wir ehrlich, wir haben Angst vor den alleinherrschenden Amerikanern, niemand weit und breit der ihnen den Säbel aus der Hand schlägt.