Der Rechnungshof erstellte ein Papier in denen riesige Summen für Berater aus der McKinsey- Riege bezahlt werden. Haie im Goldfischbecken, der Mittelschicht. Dies darf durchaus als revolutionär angesehen werden, ansonsten ist der Rechnungshof absolut linientreu der bestehenden Regierung. Die Berater kosten eine Unsumme. Ihre Teambesprechungen bei Lachshäppchen werden im besten Einvernehmen der Rationalisierung abgehalten, wen haben wir wieder ausgetrixt. Reine Gehirnwäsche der Mitarbeiter, einer Arbeitsagentur, die entsprechende Richtlinien bekommt, drei Kategorien zu befolgen, mit Hinweis der Schutzbehauptung, dass ein 56jähriger nicht mehr unter Arbeitsvermittlung fällt, aber weiterhin betreut werden soll. Das ist Fakt. Ein Scheingefecht älterer Mitarbeiter über die Arbeitsagentur in Arbeit zu bringen. No chance. Müntefering redet sich raus, davon weiß er nichts. Er weiß nur, das Hartz IV billiger ist als Menschen in Arbeit zu bringen. Boomt doch die Wirtschaft so wunderbar ohne Arbeit für diese Kategorie von Arbeitsuchenden. Einige Firmen stellen durchaus ältere kompetente Arbeiter ein, aber einen Markt gibt es dafür nicht. Wie aber soll einer der verpflichtet wird, sich immer amtsseitig zu melden und zu suchen, an Firmen kommen, die dies ermöglichen, das ist so minimal, das die Presse jede einzelne Firma ständig beispielhaft vorstellt.
Da pocht man auf Flexibilität der Arbeiter, Haus und Hof zu verlassen und ab in den Westen, hier sind die Chancen besser. Inzwischen verließen Millionen Menschen im Osten ihre Heimat, die versandet zurück bleibt, die Städte veröden, wer hier investiert ist ein Abzocker durch Subventionen, die ebenso versanden. Die einer Partei NPD vertrauen, die am Lagerfeuer, eine soziale Gerechtigkeit suggeriert. Die Volksparteien sind angeblich völlig hilf- und machtlos, damit beschäftigt, hier ein Bäumchen, dort ein Schloß, ein Theater, einen neuen Landtag oder Parlament zu schaffen, während jedes dritte Kind in Berlin hungert. Einen kleinen Erfolg, der Eigeninitiative, darf ich für mich verbuchen, meine Attacke in hiesigen Zeitungen, mit der forschen Forderung, das Stadthaus sei ja so riesig, dass genau hier der Platz ist, eine Suppenküche für sozial Schwache einzurichten, wurde angenommen. Damit ist das Problem längst nicht vom Tisch, man schreit nach Nachweisen, typisch Osten, ob einer überhaupt bedürftig ist. Gehen sie freiwillig zu einer öffentlichen Speisung? Wer kommt, ist verdammt noch mal hungrig. Heute hörte ich einen ehemaligem Oberst, aber Ausländer sollten wir ausgrenzen.
Da sind wir wieder am Anfang mit der AAG ausgrenzen.