Gesundheitsministerin Ulla Schmidt wurde offensichtlich von den Managern der Krankenkassen über den Tisch gezogen. Da sage noch einer, die Manager taugen nichts. Angebliches zähes Ringen und Verhandlungen für die Versicherten einerseits, andererseits um maroden Kassen zu füllen, stolperte sie in die Falle, hochmütig und unwissend. Nur ihre Machtgelüste auslebend und schwadronierend in den Medien. Jeder wurde Tölpel geheißen, der ihren Argumenten nicht folgen konnte oder wollte. Nun jammert die Dame auf höchstem Level, (so habe ich das nicht gewollt) sieht sich gar als Opfer und hinters Licht geführt.
Und wir husten auf dem letzten Loch.
Wie sieht es aus nach einem guten Jahr?
Milliardenbeträge füllten die Krankenkassen, Schuldenberge wurden abgetragen, mehr als vereinbart. Grünes Licht für die Manager und Geschäftsführer, sich die Gehälter um ordentliche 75% zu erhöhen, man gönnt sich ja sonst nichts. Ohne Skrupel den Versicherten gegenüber, die Beiträge zu senken, einzuhalten.
Wurden keine verbindlichen Verträge abgeschlossen, wurde das Volk mal wieder zur Kasse gebeten, ohne dass Frau Schmidt jetzt eine rechtliche Grundlage hätte eine Senkung der Beiträge zu garantieren oder zu erzwingen?
Das Bundesversicherungsamt will einige Raffgierige unter die Lupe nehmen, um eventuell gegen zu hohe Gehälter klagen.(Schlaf Kindchen schlaf)
Niemals war der Krankenstand so niedrig, niemals gingen weniger Patienten zu ihren Ärzten. Krankenhäuser, oder ganze Stationen wurden geschlossen, Kranke als arbeitsfähig deklariert, die, in Not in Reality Show