• Jetzt gibt es was auf die Mütze für die Bildungsfernen, so klingt es phonetisch auf allen Kanälen, tatsächlich ist es ein uralt Lied das hier im Kanon erklingt – Bildung fängt im Kreißsaal an, heißt es von ganz forschen Politikern. Von der Leyen will eine andere Bezeichnung für HartzIV, Ministerin Schröder arbeitslose Männer umschulen für Kitas, Schulen und Senioren, dieses Ansinnen verspricht einen großen Spaß für Jung und Alt. Ministerin Schavan braucht Bildungslotsen, denn Bildung gleich höheres Einkommen, gleich mehr Steuern und noch mehr Kompetenzzentren. Recht so.
• Nach neuestem Bericht bleiben nur 15% der heutigen Jugendlichen zurück, wer bitte sollte sonst in den Ghettos wohnen und ein Alibi für ein soziales Engagement herhalten. Eine neue Generation lässt hoffen, sie sind frohen Mutes ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Recht so. Jugendliche mit Migrationshintergrund wollen dabei sein, melden sich an für weitere sprachliche Förderung und die Volkshochschulen haben weder Lehrer noch Ausbilder. für sie sind bisher alles leere Worte. Eine vorläufige Möglichkeit wäre, Studenten, Abiturienten aller Unis und Schulen Nachhilfeunterricht in Deutsch zu geben oder Patenschaften zu bilden. Dazu kleine Geschäfte ähnlich der Fahrschulen in ihrer Straße, einzurichten, Kurse anbieten die Subventionen erhalten, dafür wurden gerade 450 Millionen freigegeben. So könnten deutschferne Eltern gleich in ihrem Bezirk ohne großen Aufwand, nötige Worte und Vokabeln für den täglichen Gebrauch erlernen Möglich wäre hier der Einsatz einer neutralen Chipkarte. Studenten, insbesondere des pädagogischen Zweigs die immer Nebenjobs suchen würden hier ein anerkanntes Praktikum absolvieren, allen wäre geholfen schnell und unkompliziert, bevor Politiker dieses Thema wieder zu den Akten legen und es ausgeht wie das“ Hornberger Schießen“ .Kommunen und Bezirksämter sind jetzt gefragt Eigeninitiative ergreifen und nicht nur wieder auf Ehrenamtliche spekulieren, die den ganzen sozialen Bereich am Laufen halten. Nur ein paar Vorschläge zur Soforthilfe und bevor das Geld verschleudert wird wie beim Konjunkturpaket II.