Düstere Prognose im Gesundheitswesen wird herbei geschrieben für anno 2030. Ja brauch ich bei der heutigen Situation zu wissen, dass sich nichts rein gar nichts ändert im Gegenteil sich angeblich verschlimmert, selbst wenn wir bis dahin keinen Rösler mehr kennen.
Die Wirtschaftskrise ist abgeschrieben, die Milliarden wachsen ungebremst den unfähigen Finanzmännern unserer Regierung in die Eurokiste. Geht’s dem Volk zu gut schicken wir es aufs Eis, mit dem nächsten, düsteren herbei geschriebenen Kollaps. Das Gesundheitswesen wird es danken. Hier so erfahren wir werden in zwanzig Jahren 165.000 Ärzte fehlen dazu 800.000 nichtärztliche Fachkräfte, weshalb die Studie hier von nichtärztlichen spricht, zeigt die Einstellung der Darmstädter Wirtschaftsforschung zu diesen ausgebeuteten Mitarbeiter. Längst arbeitet in Krankenhäusern nur jeder Zweite eines Personalschlüssels. Die Menschen geben ihr bestes, sind ständig überfordert, überlastet, und so mancher Kranken-Station steht längst kein Arzt mehr vor, da kommt täglich ein neuer durchaus engagierter Assistentsarzt der völlig unbekannten Patienten gerecht werden soll. Die Studie prognostiziert: „ In den Krankenhäusern werden die Schwestern durchschnittlich 60 Stunden in der Woche arbeiten müssen, wenn die Versorgungsqualität nicht absinken soll.“ Von Versorgungsqualität kann heute keine Rede mehr sein, außer man ist Privatpatient. Ein Krankenhaus hat seinen Anspruch verloren, “Menschen helfen zu wollen“, heute sind es Kapitalgesellschaften und müssen Plus beibringen. Die Menschen die drinnen täglich sich verausgaben, das sogenannte nichtärztliche Personal, die längst Arztpflichten übernehmen, können von ihrem Gehalt gerade so leben, viel Freude bringt es nicht, dazu sind sie zu kaputt. Das ist jetzt Situation.
Bei einer solchen Studie sollte man meinen, wird darauf reagiert, sofort, attraktivere Angebote der Ausbildung, geregelte Arbeitszeit, genügend Personal. In zwanzig Jahren werden wir gesund gepflegt von Menschen die es heute noch nicht gibt, schöner Zukunftstrau! Die Vorbereitung muss in Gang gesetzt werden. Aber bei Rösler graut einem allein der Gedanke. Milliarden liegen für unfähige Banker bereit. Für den der es erwirtschaftet bleibt eben zweite Wahl.