Managergehälter sind doch abgenudelt, rauf und runter gespielt durch die Medien. Jetzt entdeckt unsere Kanzlerin dies als ihr Wahlkampfthema. Schätze sie ist wirklich überarbeitet, fern von Themen die uns unter den Nägeln brennen. Sie, kommt daher und möchte regulieren, was nicht zu regulieren ist. In Wirklichkeit geht es ihr am A….vorbei was Manager verdienen, solange unsere Wirtschaft weiterhin flott läuft. Das Wahlkampfgeschrei ist eingeläutet, es steigen weiße Rauchwolken in den Himmel und es darf geschmunzelt werden, was da zukünftig so abläuft. Denke nur an die verständnisvollen Blicke bei Jauch, zwischen Brüderle FDP und dem kriminellen Maschmeyer, der für 600 Millionen seinen AWD verkaufte, und locker seine Anleger in den Ruin trieb. Oder las kürzlich „Winterkorn VW“ spendete 6 Millionen, na bitte muss er deshalb auf etwas verzichten. Wofür er spendete wurde nicht ausgeführt. Erfreulich wäre es dem untergehenden Verein, “ Gegen Rechtsextremismus“ zu helfen. Dieser Verein meist von Künstler wie Udo Lindenberg getragen ist quasi pleite, keine neuen Spenden zu verzeichnen. Sie halfen bisher Aussteiger aus der Rechtsextremistenszene in ein neues Leben. Denkt man an die Rechte -Szene erkennt man als blanken Horror wie unsere Politik damit agiert. Wie Geheimdienst und Verfassungsschutz sich einen Kampf der nichtvorhandenen Kompetenz liefern der bisher mindestens zehn, vorzugsweise Migranten das Leben kostete. V-Leute erhalten zwei Millionen Euro Honorar, insgesamt werden 20 Millionen bereitgestellt um in der Szene zu agieren und auszukundschaften. Rechtsextreme Verbrecher, die als V-Männer angeblich arbeiten sind materiell nicht von Hartz IV abhängig, verfügen über ausreichende staatliche Geldreserven um im Untergrund gut davon zu leben. Angeblich verschwanden 266 Mitglieder der Rechten- Szene im Untergrund zumeist aus Thüringen. Dem NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen wird vorgeworfen, das Amt habe die Struktur gestützt, in der sich die Neonazi-Bande radikalisierte. In wie weit V-Männer sich strafbar machten, soll geklärt werden. Es wird ausgehen wie das Hornberger Schießen.
Für Kanzlerin Merkel kein Thema