Wer die ExDDR , die mit relativ wenig Umweltbewusstsein zur damaligen Zeit auskam, Bitterfeld und Magdeburg erfolgreichen Sozialismus propagierten, während tausende gelbe verseuchte Brühen die Flüsse vergifteten, wird wohl heute auch als Kanzlerin kein besonders sensitives Gespür für umweltbewusstes Leben in der Zukunft bekommen. Wie viel als Gentechnisch verändertes Lebensmittel jetzt schon in den Regalen liegen ist nicht mehr einzuschätzen, abzuschätzen, abzuklären und hier wird es schwierig, all die Wirkstoffe zu deklarieren. Zwischen USA und China herrscht lustiges Treiben n den Laboren, ein Wettlauf um Macht und Herrschaft über unsere Lebensmittel. Genau hier hätte wir einen Punt setze müssen, als Vorbild den Wünschen eines Volkes entgegenzukommen. Wir sagen NEIN zum gentechnisch veränderten Lebensmittel und zwar strikt. Völlig hirnrissig etwas zu essen, von dem ich nicht abschätzen kann, welche Folgen es auf meinen Körper hat. Außerdem reichen die landwirtschaftlichen Flächen, um uns zu ernähren. Wir brauchen kein Turbowachstum weder von Tieren noch von Mais. All das wurde schon hundertmal gesagt obwohl inzwischen genveränderte Lebensmittel, als gesundheitsschädlich eingeordnet wurde, lassen wir uns nicht überzeugen. Unbegreiflich. Kanzlerin Merkel hätte hier ganz klar Stellung beziehen, und ein nein nach Brüssel senden müssen. jetzt gehen die Diskussionen weiter, palavern und die Firmen ziehen schnell und ohne Angaben ihren Mist durch unsere Lebensmittel. Was wir hier unseren Kindern hinterlassen, wird kein Dank sein, Dabei ging es einzig und allein um die Weltmacht zweier Chemiefirmen, die uns vorschreiben, was, wie und zu welchem Preis wir unseren Körper und der unserer Nachkommen zukünftig vergiften.
ebook Naninas Kind