Ein veganer Ehepaar ließ ihr Kind verhungern, buchstäblich der eigenen Meinung geopfert.
Veganer sind der radikale Teil der Vegetarier. Vegetarier distanzieren sich von Veganern die ihren Kindern die lebenswichtige Milch vorenthalten. Der Säugling verweigerte das Gemüse, dass er angeboten bekam und bezahlte es mit dem Leben.
Was für uneinsichtige, halsstarrige Eltern die dies zulassen und den Tod billigend in Kauf nehmen.
Ein Kind, dass den Eltern vertrauen muss und dies mit dem Leben bezahlt. Unverantwortliche Eltern. Vor Gericht versprachen sie, ihrem 2. Kind die Milch nicht zu verweigern.
Eigentlich ein Horror.
Ein ganz anderes, ein gutes Beispiel des leisen Fanatismus.
Seit Monaten verfolge ich das Befinden der siamesischen Zwillinge aus Lemgo. Leider musste bei der Trennung Tabea sterben und Lea kämpft mit ihren Eltern ums überleben. Diese hoch moralischen christlich eingestellten Eltern bestanden auf der Geburt ihrer siamesischen Zwillinge. Das ist ihr gutes Recht. Beliesen diesen Zustand, der ein lebenswertes Leben unmöglich macht, nicht dabei, sondern suchten über die Medien Geld (RTL und Stern) um die Trennung vorzunehmen, im Bewußtsein aller Gefahren, aber im Vertrauen auf Gott. Ein derart unerschütterliches starkes Ehepaar war außerhalb meiner Vorstellung. Jedenfalls vermitteln mir die Fotos diesen Eindruck.
Der operierende Arzt plapperte im heutigem „Stern“, dass Fehler gemacht wurden und eventuell Tabea hätte gerettet werden können, wenn, wenn, wenn.
Im nachhinein völlig rücksichtslos den Eltern gegenüber.
Diese Eltern sind ein Beispiel für verantwortliches Handeln.