14 Tage zwangsweise am Leben erhalten in einer Maschine dabei geriet mir ein Buch in die Finger, „Das Leben der Wünsche“ von Thomas Glavinic, ein Hohlkopf der das wunderschöne Leben, das möglich wäre zu leben nicht verdient hat. Wenn das unsere Mittelschicht ist, dann bitte wundern wir uns nicht, dass unsere Werte zu Staub zerfallen, lohnt kein Aufsehen, alles nur eine Imagination. Fressen, saufen, schlecken, cool bleiben und seine Kinder fertig machen.
Heute ist mein Tag den ich schön finde und ich gebe den Schwalben die um den Kirchturm kreisen jedem einen Namen.
Demnächst wieder, wenn es etwas zu sagen gibt.