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TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufen- Sudoku- der TestWednesday, 29. March 2006
Herr Schirrmacher von der FAZ kann einem gelinde gesagt, ganz schön auf den Wecker gehen. Zuerst sind wir zu alt, vergreisen vom IQ und von der Lebenszahl her. Nach seinem neuesten Machwerk, bleiben wir alleine ohne erfrischenden Nachwuchs, ohne die Möglichkeit einer Auseinandersetzung zwischen den Generationen. Natürlich führt das dazu, dass wir demnächst alle über 60Jährigen an 'Demenz leiden. Die Interessen lassen nach, nichts das uns wirklich tangieren könnte. Die Handy-und- PC-Generation ist selbst nicht imstande unter ihresgleichen einen Dialog zu führen. Politik ödet uns an und den Frühling erlebten wir auch jahrzehntelang, ist doch immer dasselbe. Was gibt es Neues? Auf leisen Sohlen, ob SZ, FAZ, Die Zeit, schlich sich das Sudoku in die Rätselseiten. Spaßeshalber setzte ich den Bleistift an und hoppla, sprangen mir die Zahlen gleich als Gesamtbild vor dem inneren Auge und alles richtig gemacht. Zeitung zu, ein Spiel soll es sein schützt vor Demenz? Ha, nicht mit mir. Nächsten Tag, nächstes Glück, -vorbei- nichts ging mehr und geht nicht mehr. Ich bekomme nicht eine Reihe fehlerfrei zusammen. Ist die Lösung beigegeben, spicke ich wie ein Erstklässler, zwei Zahlen gestehe ich mir abzuschreiben, trotzdem es will nicht klappen, der Kopf raucht, die Hände kribbeln, die Stimmung kippt, geh Kuschelpolitik der SelbsttäuscherMonday, 27. March 2006
So sieht es aus. Können wir mitwirken bei politischen Entscheidungen? Wir könnten, nur wir wollen nicht mehr. Nichts wird, wie wir es wollen. Wirtschaftliche Zwänge bestimmen den politischen Alltag, schlimmer wird es immer. Geht wohl immer noch etwas. Ein Heer von Arbeitslosen wird mehr und mehr der Globalisierung, der Vermehrung des Reichtums der Börsen-und- Wirtschaftsbosse, geopfert. Die Gewerkschaften zeigen für völlig hirnrissige Themen kostenintensive Stärke. Wunderts, dass nur noch 31% wählen gehen? Politikerversagen auf der ganzen Linie. Einzelne scheffeln die ausgequetschten Gelder einer Reform. Die "Deutsche Bank" zeigt wie es geht. Wie schnell der Kleinsparer seinen Kredit, sein Haus bei einer Zwangsversteigerung verliert, zeigen ganzseitige Anzeigen jeder Tageszeitung. Vor einigen Jahren für Stellenangebote vorbehalten, nun als Veröffentlichung von Zwangsversteigerungen. Die Banken rechnen mit jedem Cent hinter dem Komma, während den Normalbürger die Zahl vor dem Komma interessiert. Sein Fehler. Wer den Pfennig nicht ehrt..., eine alte Weisheit. Geld muss man lieben, nur dann vermehrt es sich freudig, für den Alltag gebraucht zu werden, da kommt kaum Freude zum Vermehren auf. Manager der "Deutschen Bank" wissen was sie lieben. Neben Ackermann durften im letzten Jahr sieben weitere Führungskräfte über 90 Millionen untereinander verteilen. Offensichtlich gibt es einen Manager, der Inder Anshu Jain, der Ackermann angeblich überrundet hat mit 20 Millionen Jahreseinkommen.
Wer spricht über Millionäre, Milliardäre werden aufgelistet über 100 neue Milliardäre im vergangenem Jahr. Die Aldi Brüder rutschten auf der Weltenliste mit rund 20 Milliarden runter auf Platz 20. So sieht die Verteilung von Geldern einer Reformpolitik aus. Sozialdemokrat Schröder zeigt uns wie es geht, er macht nicht nur mit Gas Kohle, Macht über Menschen wechselt rasant zu Macht über Geld. Nicht lange werden wir warten, bis Herr Schröder in der Weltenliste der Millionäre auftaucht. Ob er für den langen kalten Winter verantwortlich ist, der uns Heizkosten beschert, die einige zur Zwangsversteigerung treiben wird, das allerdings kann ihm wohl nicht angelastet werden. Aber ein kleiner Zweifel bleibt. Ist unser Klimawechsel nicht hausgemacht? Roberto Benigni, Filmemacher und mehr SehenswertesWednesday, 22. March 2006
Dieser Typ der dir unter dem Arm durchfluscht mit Scherzen die einem die Tränen in die Augen treiben, der sich schneller dreht als ein Ventilator in einem Untersuchungszimmer, beschenkt uns wieder mit einem erstaunlichen Film "Der Tiger und der Schnee", genau so ein nichtssagender Titel wie " Das Leben ist schön". Sein aktuelles Thema - Irakkrieg -
Wieder geht es gegen die Logik und Wahrscheinlichkeit, mit der Kraft der Hoffnung, es würde alles gut ausgehen. Es ist nicht so, es wird nicht so, aber klammern darf man doch und ist der Strohhalm noch so dünn, einen Tropfen werden wir rausziehen um unseren Durst zu stillen. Benignis Film, bewegt mehr als Michael Moore, mit seiner antiamerikanischen Dokumentation. Wir müssen uns diesen Film ansehen, er kommt am 30.3. in die Kinos, unbedingt. Um zu weinen und zu lachen, um Mut zu tanken. Benignis Themen scheinen uns aufzusaugen, an uns glauben zu lassen, wir könnten alle Helden sein. Im Frühstücksfernsehen, heute: Brigadegeneral Hauff zu dem Einsatz im Kongo: "Wenn Kinder hinter den Gewehren stehen, tun wir trotzdem unsere Pflicht". Buchtipp- Helden, das ist Ansichtssache von welcher Seite wir es betrachten. Zwei Briefe schreibende Helden, lege ich meinen Lesern in Form eines dünnen Buches direkt ans Herz, sozusagen mittenmang für eine Korrektur des Heldenbegriffes. Pflichtlektüre für eine Stunde, 30 Seiten eines Briefverkehrs zweier Freunde Titel. "Adressat unbekannt" von Kressmann Taylor, für Euro 4.90, es traf mich wie ein Hammer, ungeschminkter Verrat einer tödlichen Freundschaft in Briefen. Bitte lesen sie das Vorwort von Elke Heidenreich erst nach dem Inhalt des Buches. Frau Heidenreich schwätzt überflüssig wie einst ihre Kunstfigur Else Stratmann, sechs Seiten lang über die Beweggründe der Briefe. Also, Vorwort als Epilog. Noch ne Rituale der neuen PolitikSunday, 19. March 2006
Bundeskanzlerin und ihr Vize, lernten früh, quasi mit den ersten Schritten, wenn nicht noch früher, in ihrem sozialistischen Ambiente den Mund zu halten, verpaßten sich einen Maulkorb, schleusten sich unbeschadet durch. Ein wunderbares Kollektiv umhüllte, sorgte sich gleich nach der Geburt und bis zur Bahre um den Menschen, flößte ein, was und wie er zu ticken hatte. Gehorsam kamen Merkel und Platzeck den sozialistischen Ritualen nach, um Schule, Studium und Beruf ohne Repressalien zu erreichen. Dieses System funktionierte und kann übergangslos in die Demokratie übertragen werden. Rigide verordnete die neue Bundeskanzlerin ihren bewährten Maulkorb gleich der großen Koalition. Was hier zusammengelächelt, demonstrativ an Harmonie verbreitet wird, lässt selbst Eiswürfel im "Cafe`Einstein, Unter den Linden" in Berlin zum Lutschbonbon schmelzen. Niemand der sich nicht daran hält. Hinter den Türen des Kanzleramtes wird eine Gesundheitsreform vorbereitet ohne Diskussion in der Öffentlichkeit. Die Medien halten sich zurück, üben sich in freiwilliger Selbstkontrolle, betreiben Unterschichtenfernsehen, holen kleine Hartz IV Betrüger, oder reiche Rentner auf ihre Titelblätter. Runter mit dem Bundesadler als deutsches Maskottchen, rauf mit den drei Affen, nichts sehen, nichts hören, nicht sprechen. Es riecht nach Rache der neuen Bundesländer, wir sind Weltmeister im mauern. Alte diskussionsfreudige Demokraten, die sich bei jeder Debatte niederschreien, löffeln verordneten Schokoladenpudding, bis ihnen die Zähne rausfallen. Das kann es nicht sein, sicher sind wir froh das öffentliche Geschrei Schröders nicht mehr hören zu müssen. Aber Schotten dicht und Klappe zu, Vogelgrippe, Schnee, Fußball und Seehofer lächelt, kann es auch nicht sein. Diese trügerische Harmonie zieht Kreise. Die Leibziger Buchmesse, Talk der zahnlosen jungen Autoren, zweitklassige Literatur verbreitend, "ich bin Künstler, mein Buch ist Kunst". Was Moderatoren während ihrer Arbeit zusammenlächeln wird ihnen die Backenmuskeln über die Ohren ziehen, und zur Maske versteinern. Das Volk schnarcht derweil in beklemmender Agonie, zugelullt bei abgelaufenem Verfallsdatum ihres Schokoladenpuddings. ...und die Hühner ein, zwei, drei....Wednesday, 15. March 2006
Die Liste der nicht verzehrbaren Nahrungsmittel wird lang und länger, mir angst und bänger. Der kultige Sonntagsbrunch, das Frühstücksei im Bett allein oder zu zweit, wird von der Speisekarte gestrichen. Die Liste was ich nur mit Vorsicht, oder der Möglichkeit einer gesundheitlichen Einschränkung essen darf, nimmt inzwischen einen Bereich ein, der weit über den essbaren Lebensmitteln liegt. Der Duft frisch gekochter Dreiminuteneier, ein Streifen Lachs, vier Körner Kaviar, ein Radieschen, eine Tomate, frisch gesalzene Butter, Jahrzehnte altes Ritual, verschwunden in der Erinnerung. Bei 70 Dresden- Bombenschaden- BombengeschäftSunday, 12. March 2006
"Geld richtiges Geld" fließt in den Stadtsäckel von Dresden, so tönte der CDU-Chef Michael Grötsch in der letzten Stadtratssitzung, "ein Fundament für die Zukunft", ganz so als würde ein Kindergarten mit Gummibärchen überschüttet und die Kinder reihern anschließend über die Tische. Eine komplette Wohnungsbaugesellschaft mit 48.000 Wohnungen ging an die Amis, für 1,7 Milliarden. Diese Kurzsichtigkeit wird Dresden einst teuer zu stehen bekommen. Wohnungen in bester Lage, verbieten jede weitere städtebauliche Planung, wie Bereitstellung von günstigem Wohnraum für sozial Schwache, sie berauben sich jeder Handlungsmöglichkeit. Der Käufer von Fortress Michael Moser, das Dollarauge mit zahnreguliertem Lächeln, dem der Oberbürgermeister "Ude" von München das Fürchten lehrte, der kaufte ruckzuck seine Wohnungen wieder zurück, also jener Moser, schwebt nun als Immobiliengeier übers Land insbesondere gilt sein Interesse dem leichtgläubigen Osten. Hier wird er fündig bei den Kindern die den Kapitalismus, die gefräßige Heuschreckenplage, dem "Tanz der Vampire", meint "Ude", noch immer nicht durchschaut. Dresden ein Beispiel für Zerstörung, aufgebaut durch seine Bürger mit bloßen Händen, mit Spenden aus der gesamtdeutschen Bevölkerung konnte vor kurzem die Semperoper wieder erglänzen. Der Dresdner Deal ein Desaster, wo Sicherung für Harzt IV und den Arbeitslosen oberstes Gebot für die Politiker wäre, werden sie an den äußersten Rand gedrängt. In einigen Jahren wird die Stadt das teuer bezahlen müssen, aber dann sind jene Kurzsichtigen längst in gut bezahlten Pensionen. Die Dummen sind die Mieter sie werden den Spekulanten als Spielball vorgeworfen. Städtische Wohnungen werden von unseren Steuern bezahlt, nun müssen sich die Mieter in Ballungszentren auf überproportionale Mietsteigerungen einstellen, eine klare Einstellung der neuen Investoren, die über ihre "Sozialcharta Rücksichtnahme gegenüber Mieterinteressen", in spätestens 4 Jahren nur noch lachen. Ein "Top" dem Bürgermeister von München, der dringend als "Springer" in deutsche Städte eingesetzt werden müsste, um das Schlimmste zu verhindern, das Verantwortungslose anrichten. Grundbestandteil der abendländischen KulturThursday, 9. March 2006
Zu diesem Hufe gründeten Freunde der portugiesischen Siesta einen Verband, "für die Kunst der schöpferischen Pause und die Harmonie des Biorhythmus". Nun gibt es eine nationale Konferenz von Soziologen und Medizinern. "In unserer Zeit in der der Tag immer mehr von Arbeit bestimmt werde, wolle man über die Wohltat des Mittagsschlafes diskutieren". Eine Meldung so ganz nach meinem Herzen, vor allem in der Hitze des Sommers, schließen wir unseren Arbeitsplatz ab, gehen hinaus stärken uns an den Sonnenstrahlen, genießen die Wärme, bevölkern die Parks, strecken uns lang auf Steinbänken, Treppen und Brunnenrändern. Wärmen unsere rheumatischen Glieder, verkrampfte Schultern und Gelenke, oder werfen uns schnell in den nahegelegenen See oder Springbrunnen. An den Kriegsschauplätzen ruhen die Gewehre, Amis liegen neben ihren Panzern, Selbstmordattentäter überlegen während einer ausreichenden Siesta, noch mal ihr Vorhaben. Bundeskanzlerin Merkel, kann hoch oben über Berlin im Liegestuhl sich Gedanken leisten, ob wir Soldaten in den Kongo schicken und Herr Bush wird fixiert auf einen Liegestuhl und muss sich "Brokeback Mountain" ansehen. Arnold Schwarzenegger wird mit dem nächsten Todeskandidaten zusammengelegt, wird sich dessen Tat und Geschick anhören, bevor er erneut ein Todesurteil vollstrecken lässt. Portugal, einst das Armenhaus von Europa nahm sich zwei Jahrhunderte Zeit zur ausgiebigen Siesta, nach dem Erdbeben, ging die glorreiche Nation baden. Mit der EU kam der Aufschwung und der arbeitende Portugiese verzichtete auf seine Mittagsruhe und verlor seine Identität an die Globalisierung. Was ist dazu im Vergleich eine ruhige Mittagscity, ein kleiner Plausch mit Kollegen, der Biorhythmus geht sowieso in den Keller, warum ihm nicht folgen. Dem späten Nachmittag und frühen Abend schenken wir erneut unsere ganze Arbeitskraft. Weniger Fernsehen, weniger Streit Zuhause. Die Kinder sind rechtschaffen müde, schlafen ohne Murren ein. Herr Bush ginge zu einem Galadiener mit seinen Schergen, für ein paar Stunden vergessen sie ihren Hype auf Erdöl, können sich ganz dem Genuß von Olivenöl hingeben. Frauen Patienten zweiter Klasse?Saturday, 4. March 2006
Rein medizinisch gesehen sind Frauen weit von einer geschlechtsspezifischen Behandlung entfernt. Eine Studie von Gesundheitsökonomen der Universität Köln stellt fest, das Frauen schlechter versorgt werden als Männer. Herzkreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen. Doch noch immer gilt zum Beispiel, der Herzinfarkt als typische Männerkrankheit, Frauen sterben eher an Brustkrebs. Die meisten Ärzte hegen dieses Vorurteil und rechnen erstmal nicht mit weiblichen Infarktpatienten. Bei den gleichen Symptomen bekommt der Mann sofort und schnellstens ein EKG und alle üblichen konventionellen Herzuntersuchungen, während die Frau zur Mammographie überwiesen wird. So kommen sie durchschnittlich etwa eine halbe Stunde später als Männer ins Krankenhaus, schon gar nicht in eines das auf Herzkrankheiten spezialisiert ist. Mit dramatischen Folgen: In Europa sterben 55 Prozent der Frauen an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung - gegenüber 45 Prozent der Männer. Selbst im medizinisch gut versorgten Berlin ist das Risiko eines tödlichen Infarkts für Frauen doppelt so hoch wie für Männer. "Es ist aber auch so, dass man bei Frauen von Seiten der Ärzte und von Seiten des medizinischen Assistenz-Personals in der Regel nicht erwartet, dass sie einen Infarkt oder einen Schlaganfall haben", bestätigt die Ärztin Prof. Vera Regitz-Zagrosek vom "Cardiovascular Research Center" in Berlin. Besonders häufig leiden Frauen unter einer Verengung der Gefäße der so genannten koronaren Herzkrankheit. Trotzdem werden Frauen schlechter versorgt, zwar bekommen sie mehr Medikamente, allerdings auch die schlechteren. Doch damit nicht genug, Frauen leiden stärker unter den Nebenwirkungen, denn Arzneimittel werden an ihnen viel weniger getestet. Gerne behandeln Notärzte, Sanitäter, Assistenz-Personal, Frauen in der Soforthilfe auf Erschöpfung, Nerven, Wechseljahre, etc. während bei gleichen Symptomen Männer sofort auf Verdacht eines Herzinfarktes behandelt werden. Hier ist dringend die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und entsprechender Handlungs- und Schulungsbedarf nötig. Das GenderKompetenzZentrum ist gefragt, um Prävention der Geschlechtergerechtigkeit speziell im medizinischen Bereich aufzunehmen, um 55 Prozent der Frauen die gleichen Gesundheitschancen zu bieten wie Männern. Milchmädchenrechnung der Ulla SchmidtWednesday, 1. March 2006
Unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt rumort als Bandwurm im Gedärm. Meint man ein Stück von ihr los zu werden, wächst sie am Kopf wieder nach. Ihre Flickschusterei an der Gesundheitsreform zermürbt Arzt, Patient und Kassen. Wen wunderts, dass immer wieder Betrug in Milliardenhöhe aus dieser Dreieinigkeit bekannt wird. Milliardenbetrug der Optiker und Orthopäden wurde jetzt bekannt, diese sollen minderwertiges Material, zu Höchstpreisen abrechnen. Minderwertige billige Brillengläser z.B. oder technisches Hilfsmittel aus Korea. Hier kann das Unkraut wuchern, weil die gesetzlichen Krankenkassen überhaupt keine Zusatzkosten mehr für eine Brille übernehmen. Jeder 3. Deutsche trägt eine Brille fast von Kindesbeinen an, dank übermäßigem TV- und Play-Station-Genuss. Die sollte in jungen Jahren ca. alle 2 Jahre erneuert werden. Kein Problem bei Familien mit einem Einkommen über Euro 5.000. Der untere Mittelstand, dank Ulla Schmidt, spürt empfindlich die Kosten einer Brille. Hier wird der Bügel vom Gestell des öfteren mit Klebeband umwickelt, so hält es noch mal 2 Jahre, damit das ärmere Schulkind gleich in seine Schranken gewiesen wird. Optikerwerbung fängt im Bahnhof an und durchzieht die ganze Stadt, mit Rabatten und Versicherungen, angeblich für
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