|
TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufenKampf um die Vormachtstellung des Raubes.Saturday, 25. February 2006
Die Vormachtstellung des Raubes bleibt ganz unbenommen in England. Die Engländer besitzen einen Sinn für Satire und schreiben gleichzeitig das Drehbuch für einen neuen Thriller. Der legendäre Postraub läßt ganz Europa schmunzeln und sie können gewiß sein, ihre Namen sind in die Geschichte eingegangen. Ist der Brite ein wenig klamm, überfällt er einen Postzug haargenau berechnet, verzieht sich in die Südsee bis es ihn langweilt, und als Promi sein komfortables Leben in England beenden darf. Eigentlich ist diese herkömmliche englische Tradition nicht mehr zeitgemäß, Deutschland ist längst weiter in seiner räuberischen Tradition. Führungskräfte der Geldtransportfirma Heros haben gezeigt, dass die Unterschlagung dem Raub vielfach überlegen und effizienter ist. Ohne Waffengewalt und anderer unschönen Dingen stehen rund 70 Millionen Euro Beute, 300 Millionen Euro der deutschen Manager gegenüber. Ausserdem ist sie erst mit einer gewissen Zeitverzögerung als Straftat erkennbar, erhöht noch mehr die Fluchtchancen und die sichere Unterbringung des Geldes. Zudem findet sie beim Scheitern vor Justitia eine relative Gnade, da es sich trotz des kapitalen Verlustes an Kapital nicht um ein Kapitalverbrechen handelt. Hier zeigt sich, dass die Technik der Deutschen weit erfolgreicher ist als die der Briten. Inzwischen dürfen wir schon von einer deutschen Tradition sprechen, was das verschwinden lassen von Millionen durch gewiefte Manager, vom dumben Volk, Missmanager tituliert, von der Geldkaste mächtig hofiert, bedeutet. Ein wunderschönes Beispiel lieferte der alljährliche Wiener Opernball, was hier an Betrügern im Smoking und Champagner süffelnd feierte, das dürfte leicht 1000 Jahre Zuchthaus übersteigen. Wen schert Deutscher Michel trägt gestreift von BossWednesday, 22. February 2006
Hart an der Grenze zur Lächerlichkeit, polierte die Berlinale das Image des deutschen Michels.
Dieter Kosslick, der deutsche Michel mit dem Charme eines Vorschlaghammers, rief, beorderte, Stars, Sternchen Regisseure, Produzenten auf seine Berlinale. Das Glanzstück die Preisverleihung, der goldenen, silbernen und weiter nach unten gestaffelten Bären, wurde zum Debakel an Reglementierung, erschreckte Geehrte ebenso das Publikum. Mit eiserner Faust, zog und rupfte er die Stars in seine gesetzte Linie, verschreckte Gesichter. Filmfestspielleiter Dieter Kosslick feierte sich selbst. 3. Sat übertrug die Glosse, gottseidank keine Eurovision. Administrativ, spurgenau, geht bei ihm vor Leichtigkeit, Charme und Respekt der Künstler. Rückenschubser, "halt sie müssen erst vor der Kamera stehen", Übersetzung ausländischer Gäste ersparte er sich, die so brüskierten Gewinner eines Bären, blickten pikiert, "es wurde mir verboten englisch zu sprechen" wehrte sich eine Regisseurin. Kosslick agierte flüsternd, bestimmt aber entschieden. Beschämend die Demonstration, eines Alles- und Besserwissers, nicht alle fügten sich seinem Diktat." Hab ich nicht chinesisch gesprochen" rief er einem chinesischem Regisseur hinterher, der über die falsche Treppe seinem Sitzplatz zueilte. Kosslick ist ein Macher und als solcher sollte er zufrieden über den Job hinter den Kulissen agieren. Keiner wünscht ihn vor der Kamera. In seinem Dialekt ausgedrückt, "der Herr ist wie sein Gscherr". So gewannen mehr oder weniger absichtlich, deutsche Filme, von denen Charlotte Rampling meinte, ihre Entscheidung war es nicht. Filme als Bestandsaufnahme, Befindlichkeitsdramen ohne Transportmittel einer Vision. Wem nützt "Requiem?" Themen, die wir täglich in den Abendmagazinen des Fernsehens vorgesetzt bekommen. Fremdgehen, Vergewaltigung, Exorzismus, Antisemitismus. Die ganze Bannbreite des Schaurigen. Nicht nur, - Glanzlichter- sehenswerte Filme, kleine Diamanten wurden gezeigt. Moritz Bleubtreu in "Elementarteilchen"verdiente seinen Preis, sein unvergleichliches Wimpernzucken um seelische Nöte auszudrücken, ein echter Hype. Sein Preis sei uneingeschränkt akzeptiert. Jürgen Vogels Film,, unnötig wie ein Kropf im Hals, unbenommen sein Talent zur Masturbation von Körper und Gehirn, ein Lehrfilm für Psychotherapeuten. Dresdner-Bank EnthüllungenMonday, 20. February 2006
Mindestens vier Historiker fanden nach langer Recherche heraus und das auf über 2000 Seiten, dass die Dresdner Bank, maßgeblich die SS unterstützte.
Derart langweilig und überflüssig, dienen die Enthüllungen nur der Historie alter Firmen, oder verbindet man damit einen Gutmachungsanspruch? Wie war das mit Degussa beim Holocaustdenkmal in Berlin, der BASF, Siemens, Krupp, AEG, Daimler? Zu glauben, dass Firmen, Institutionen, heute als alte Traditionsfirmen nicht involviert war im damaligen politischem Geschehen, ist blauäugig. Die Dresdner Bank wird unter den Enthüllungen nicht leiden. Der junge Vorstand wäscht seine Hände in Unschuld. Die Motivation ihrer Akquise ist auch heute nicht sozialer Natur. Der Dax zählt. Dennoch sind für mich die Enthüllungen von Wert und ich werde sie lesen. Anfang der 60iger Jahre betrat ich die Hauptstelle der Dresdner Bank in Stuttgart und im gut ausgestattetem Foyer hingen Gemälde aus meinem Wohnzimmer der Kindheit. Das erste Konto sollte eingerichtet werden, starr sehend, verzichtete ich bei dieser Bank. Später gab es ein Buch, einen Film, über "Im Himmel werden wir uns wiedersehen". Ein Historiker berichtete über die Vergangenheit von Klöstern und ich war wieder dabei. Wir sind immer dabei. Die Dresdner Bank beispielhaft vielleicht für heute ändert sich nicht, sie konnte nur älter werden, sich rüber retten. Ist das Gespenst der Energiekosten heute nicht ähnlich, mit Gazprom und Schröder, den ganzen lausigen Politikern? Waffenlieferungen an Extremisten in alle Länder und mit einer riesigen Gartenschere, die Arm und Reich trennt? Sechsmillionen Juden getötet, veranlasste keine Politik sich zu verändern, das stirbt sich heute jährlich, an Hunger. Hungers sterben ist weitaus humaner als Zyklon B. "Aus meinen Schmerzen, mach ich die kleine Lieder", schrieb Heinrich Heine, "und alles dreht sich hier im Kreise, mit Ungestüm wie Digitaler ExhibitionismusThursday, 16. February 2006
Ohne großes Murren nehmen wir hin, dass über unseren Köpfen irgendwo eine Kamera steckt, die unseren Weg aufzeigt, angeblich zum Schutze vor Terroristen, so begründen es uns Politiker.
So eine Videokamera ist süchtig nach Bildern, nicht nur bei Touristen beliebt, die kaum mit bloßem Auge schauen, egal ob Deutsche, Japaner, Amerikaner, gezückt mit Kamera durchstreift man Sehenswürdigkeiten. Keine Frage das Objektiv wird draufgehalten. Das Objekt seines Interesses ist ihm schutzlos ausgeliefert. Ebenso das Objekt Mensch, andererseits dem Voyeur. Ganz neu installierten einige Restaurants Videokameras und bekommen so jeden Stuhl im Restaurant vor die Linse. Wer sieht sich die Bänder an, wartet der Wirt darauf, einen Promi zu bewirten um die Bilder gegen Bares zu verhökern, werden ihm unbotmäßig viel Teller oder Bestecke gestohlen, kontrolliert er das Essen, wenn es die Küche verlässt? Dass wäre wünschenswert in so mancher Destillation. Die Videoüberwachung muss vor Betreten des Lokals angezeigt werden, damit ich entscheiden kann, ob ich hier gefilmt, beobachtet werde, wie ich mein Lammkotelett esse, Salz-und- Pfefferstreuer heimlich einstecke, erotische Spielchen unter dem Tisch treibe, oder Zigarettenasche in den Blumenkasten streue. Ob sie das Lokal mit dem Auto aus der Garage, mit dem Bus oder anderen Verkehrsmitteln verlassen, Video überwacht und registriert. Von der Geburt bis zur Bahre ausgeleuchtet, gespeichert. Dem Neugeborenen wird als erstes eine DNA-Probe abgenommen, Speichelproben abgespeichert. Seine spätere Kleidung enthält einen Chip, die dem Hersteller lückenlos aufzeigt, wer, wie lange und wo seine Kleidung getragen wird. Fußfesseln angebracht bei Gefangenen im Freigang, dienen offiziell der Transparenz, der Präsenz seines tun und lassen's. Nur ihm? Freiwillig sind wir bereit beim Klick ins Internet, ein Profil abzugeben, wir veröffentlichen den Rest unserer Daten, abrufbar für jeden Interessierten, Hobbys, Vorlieben, Wünsche, Zahlungsmoral, unserer nicht öffentlich bekannten Integrität. Raus aus der realen Anonymität und rein ins Virtuelle. Sie schützt mich 25 Stunden täglich am PC, vor Kotspuren beim Spaziergang verendeter Tiere an der Vogelgrippe und Essen hab` ich mir längst abgewöhnt. UnverhältnismäßigSunday, 12. February 2006
Der Prozess des Missmanagers Walter Deuss, ist zu seinen Gunsten entschieden worden. Er darf bis an sein Lebensende, Kutsche und Chauffeur, Karstadt in Rechnung stellen. So entschied das Landgericht Essen. Vier weitere Ex-Vorstände, setzten durch, dass auch im Pensionsalter ihre Dienstwagen von Karstadt übernommen werden. Damit läßt es sich luxuriös mit BMW zur Jagd kutschieren. Der Richter gab ihren Verträgen mit Karstadt recht, denn "Solche Vereinbarungen kann man nicht einfach kündigen", so seine Meinung. Dass 25.ooo Arbeitsplätze gekündigt werden, dank des Management dieser Herren, steht nicht zur Debatte. Hier hätte unseriosität, asoziales Verhalten und Unverhältnismäßigkeit, eine Rolle bei Gericht spielen müssen. Moralisch verwerfbar, was hier geschieht. Die Vorstandsetagen hierzulande sind gut geschützte Biotope, in dem ein kleiner Kreis enger Freunde sich gegenseitig schützt und gut versorgt. In den Aufsichtsgremien spielen auch Gewerkschaftsvertreter mit, die ansonsten die Maßlosigkeit der Missmanager beklagen. Ein einziges Gesockse. Herr Schröder steht diesen Herren in nichts nach, Geld ersetzt den Charakter. So trafen sich zum guten Essen bei anschließender Zigarre, zwei amtierende, Glos und Steinbrück, und ein gewesener Wirtschaftsminister, Werner Müller heute Chef des Energiekonzerns RAG, samt seinem ehemaligem Staatssekretär Alfred Tacke. Verzögert nicht den Börsengang des Energiekonzerns RAG, war Sinn des Treffens. Man ist unter sich, es interessiert nicht, was man tun darf oder besser läßt, nach Gazprom gibt es kein halten mehr. Das Essen dieser Herren werden wir bitter bezahlen müssen, gegen steigende Energiekosten protestieren, völlig sinnlos. Schröder benützt das Ansehen, dass er in einem öffentlichen Amt gewonnen hat, für das wirtschaftliche Interesse seiner Spezeln. Das ist mehr als peinlich. Tür und Tor stehen offen für Rücksichtslosigkeit, der Chefvortänzer gibt die Richtlinie vor. Geld und Volk verträgt sich nicht, oberstes Gebot, Sklaverei schafft Kapital, und was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Karikaturen- Bücher - Lesen- KritikerWednesday, 8. February 2006
Jetzt muss es sich beweisen, wieviel Substanz unsere Beziehung in den letzten Jahren bekommen hat, was sie aushält, was sie trägt. Mit den veröffentlichten Karikaturen verhält es sich so. Mein Mann liest mein Tagebuch, räumt wütend anschließend krachend den Geschirrschrank bis auf die letzte Tasse aus und reicht die Scheidung ein. Ich verhalte mich defensiv in einem vertretbaren Masse, seine Gefühle wurden verletzt o.k., andererseits mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich schreie; Meinungsfreiheit, er; aber nicht auf meine Kosten.
Entweder wir setzen uns an einen Tisch oder einer zieht aus. Jetzt muss die Substanz der Beziehung tragen, oder es gab nur eigene Interessen im Zusammenleben. Karikaturen gehören in den Bereich Kultur, sie drücken eine Befindlichkeit in Wort und Bild aus. Satire muss übertreiben, sie bläht die Wahrheit auf. Subjektive Wahrnehmung oder objektive Wahrheit, Kränkungen bleiben nicht aus. Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten. Die Gegenwart ist das Konglomerat der Vergangenheit, für eine zu berechnende Zukunft, oder? Satire muss dazwischen seinen Platz behaupten können. Welcher Schweinehund treibt Intellektuelle in ihrer Bedürftigkeit zu Anerkennung? Letzter "Kulturreport". Istvan Szabo der Filmemacher Autor, Regisseur, als Spitzel entlarvt, der seine Schüler beurteilte, ihre Gesinnung weiterleitete. Schockierend. Denis Scheck in "Druckfrisch" verteilt subjektiv, Ohrfeigen rechts und links, ob seine Meinung unabhängig ist, wage ich inzwischen zu bezweifeln. Nirgends zeigt sich schneller was ein Hanswurst ist, einer, der heute den und morgen den angreift. "Lesen" Elke Heidenreich wurde rundgeschliffen, Styling, a la Angela Merkel, stellt Bücher vor, die mit Literatur wenig gemeinsam haben. Sie lacht, pfeift und trommelt. Erfrischend das "Literarische Quartett" über Heinrich Heine, dem Fremden, dem Ausländer, ob in seiner Heimat oder Frankreich. Die spitze Feder über Moral, Gesinnung, Mainstream, ein Ge- und Vertriebener. Ein geteerter und gefederter Satiriker. Konferenz für SicherheitspolitikSunday, 5. February 2006
Samstag morgen Frühstück, dabei per Zufall die Rede unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel angeklickt. Vorweg Schröder zum Frühstück wäre unerträglich, aber hier schmeckte die Marmelade, garniert mit Sahne, durch eine integere Kanzlerin und ihrer souverän gehaltenen Rede. Sie sieht müde und überarbeitet aus, trotzdem blickt sie nur stichwortartig auf ihr Papier. Rumsfeld der Kracherte und Blutzollforderer, saß in der ersten Reihe Merkel fast gegenüber und entspannte sich immer mehr beim Zuhören, nicht weil sie ihm zu Munde redete, da gab es nuanciert eine Menge kleiner Nadelstiche in Richtung USA, sondern weil er eine Nachhilfestunde in demokratischem Denken bekam. Kleiner Patzer ihrerseits, die Empfehlung, auch im Iran könne man Gesetze ändern. Im Augenblick ist Ruhe bewahren angesagt, Atomenergie Iran, Karikaturen Irak, hohe Wellen, die hoffentlich im Sand versickern, Amerika steht allseits bereit. Angela Merkel lässt sich so ein wenig charakterisieren; ein kleiner Spaß den sie sich bei ihrer Rede erlaubte, und den Lachern fast im Halse stecken blieb. "Meine Damen und Herren, ich lade sie alle herzlich zu unseren Fußballspielen ein, (lach) nicht, dass sie Karten von mir bekommen, aber wir haben eine Menge Großleinwände in allen Städten, auf denen sie die Spiele verfolgen können" (hust). Das ist Merkel, Schröder verlangte ein Kontingent an Karten für politische Freunde, als Selbstverständlichkeit. Außenpolitisch punktet sie, hoffen wir, dass das demnächst auch innenpolitisch geschieht, denn da sehe ich im Sozialen- und Gesundheitsbereich dringend und schnellstens Handlungsbedarf, vor allem die fällige Verabschiedung von Ulla Schmidt, will mir aber den Tag nicht mit Gedanken an die Gesundheitsministerin verderben. Frau Merkel, nun mal ran an die Innenpolitik, einen ordentlichen Tritt in Richtung Platzeck und der unsichtbaren Ministeriege die sich anscheinend auf Karnevalssitzungen vorbereitet, während der Bürger ausgewrungen wird wie ein nasser Waschlappen. Saftige Analyse ITX im FruchtsaftWednesday, 1. February 2006
Die Horrormeldungen nehmen kein Ende über die Gifte die wir zu uns nehmen. ITX ist eine Substanz in meinem Drucker, eine Druckchemikalie, damit die Farbe schnell trocknet und käme jemand auf die Idee seine Druckerpatrone oder Malerfarbe zu verspeisen? Diese Substanz wird den Verpackungen beigegeben, die sich im in Tomaten und Multivitaminsäfte besonders, bei fettreichen auflösen. Das ergibt einen Cocktail, von dem man bei Tierversuchen feststellte, dass er das Erbgut verändert. Millionenfach trinken unsere Kinder aus diesen großen und kleinen bunten Tüten, in allen Supermärkten, auch in dem etwas treueren Graninisaft zu bekommen. Hier geht es nicht um Spurenelemente, sondern um große Mengen Gift die so in den Körper gelangen. Im Herbst wurde schon festgestellt, dass gespritzte Trauben derart vergiftet sind, dass ihr Verzehr schon an Körperverletzung grenzt, nun kommt noch ITX hinzu in den Saft und das ergibt eine hochgiftige Mixtur, die wir unseren Kindern zumuten zu trinken. Auf die EU-Lebensmittelbehörde und ihre Analysen kann sich keiner verlassen, wo aber bekomme ich meine Richtlinien her, muss ich mit Öko-Test-Heften meine Nahrungsmittel einkaufen? Nächste Überschrift: Wickelunterlagen. Nach einem Ökotest für Wickelunterlagen wurde festgestellt, dass 11 von 20 Wickelunterlagen fortpflanzungsschädliche Chemikalien enthalten und sogar EU-Grenzwerte überschreiten. Das Gift fängt tatsächlich mit der ersten Windel und dem ersten Schluck Muttermilch an. Wir sind schon eine besondere Spezies von Homo sapiens, Weltmeister im absorbieren und von dummer Hoffnung, die nächste Generation muss das alles schlucken, ohne bleibende Schäden.
(Seite 1 von 1, insgesamt 8 Einträge)
|
KalenderSucheSyndicate This BlogVerwaltung des Blogs |