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TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufenChristian Klar bereut nichtMonday, 29. January 2007
Samstag bemerkte ich an öffentlichen Gebäuden, dass die Fahne auf halbmast wehte, wer mag wohl von den Großkopferten gestorben sein? Ich war gerade mal wieder medienfrei. Es ging um das Gedenken an den Holocaust. War nur an Fahnen auszumachen. Generös gingen wir mit den Tätern um, wenn überhaupt, zerrten wir ein paar 80jährige vor die Kamera, die nie bereuten. Im Gegenteil heute Helden einer bestimmten Gruppe geleugnet, dass es überhaupt stattgefunden hat. Gleichzeitig thematisierte heute Springer, an vorderster Front in seinen Blättern, samt "Christiansen" am Sonntag das Thema RAF, die Begnadigungschancen Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt, mit telefonischer Beteiligung. 91% entschieden gegen Begnadigung, 9% für. Eine beschämende Gänsehaut überzog mich. "Kopf ab" für Verbrecher, nur schwarz und weiß Zeichnung. Gerhard Baum, damals FDP-Innenminister plädierte hoffnungslos in der Runde, für eine Begnadigung, er wird wissen warum. Was der Ex-General Schönbohm in dieser Runde zu suchen hatte, erschließt sich mir nicht. Den Angehörigen der Opfer gehört mein Mitleid. Leider war kein Angehöriger der Opfer, die die damalige Staatsgewalt verursachte dabei. Zuallererst war Benno Ohnesorg ein Opfer, der Todesschütze, Polizist Kurras wurde später befördert. Eine spezialisierte Einheit der Polizei stürmte eine angeblich konspirative Wohnung in Nürnberg und erschoß fünf unbeteiligte Menschen, leider ein Irrtum, stand zu lesen. Rudi Dutschke wurde zum Medienopfer, der Applaus war groß. Es wurde zur Treib- und Hetzjagd, die RAF die gejagten und zwangsläufig Kriminellen. Genau hier hört jede Sympathie der damaligen Revolutionäre auf. Wir gingen unserer Wege. Niemand schenkte sich etwas, weder Staat noch Revoluzzer, doch die Gewalt ging vom Staat aus. Das hat sich bis heute nicht verändert. Heute sitzen wir festgezurrt, unter einem sonoren Hartz-Programm, unter dubiosen Geschäftemachern, abhängig von inkompetenten Politikern und halten das Maul, aus Angst vor unserer Sicherheit. Eine angstvoll leicht manipulierte Masse. Was für ein Armutszeugnis. Ob Christian Klar oder Brigitte Mohnhaupt, vor 2009 entlassen werden, ist doch definitiv egal. Mohnhaupt muss freigelassen werden und wie Bundespräsident Köhler über Klar entscheidet, ist nur für ihn ein Politikum. Duelle um die MachtThursday, 25. January 2007
Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer mutiert nun wirklich zum aalglatten Gutmensch. Genug alte Wunden geleckt die ihm CSU einst geschlagen hatte. Jetzt wird er in den Kampf um den höchsten Posten in Bayern ziehen und höchstwahrscheinlich gewinnen. Als ehemaliger Gesundheitsminister mit durchaus sozialem Anspruch bekam er nicht nur meine Zustimmung. Höchste Anerkennung bekam er durch sein soziales Engagement von Volk und Presse. Inzwischen verscherzte er sich als Verbraucherschutzminister alle Sympathien.
Wie setzt er sich für den Verbraucher ein? Ein Skandal um den anderen, wegen verseuchter, vergifteter Lebensmittel. Sorgte er für Transparenz, wurden Lebensmittelverseucher genannt, verurteilt. Wurden mehr Lebensmittelkontrolleure und Tierärzte eingestellt, wurden drastische Maßnahmen zur Verbesserung unserer Lebensmittel getroffen? Greenpeace warnte vor kurzem, bei nur 10 Trauben die ein Kind ißt, droht eine Lebensmittelvergiftung? Salate und Gemüse sind derart verseucht, dass häufiger Verzehr der Gesundheit schadet. Herr Seehofer beschied während dieser seiner Amtszeit, dass die Subventionen für Ökobauer gestrichen wurde, mit dem Argument, da die Nachfrage so groß ist, regelt sich der Verbrauch von selbst. Das ist ein Schlag gegen den gesundheitsbewußten Verbraucher, insbesondere für den, der mit jedem Cent rechnen muss. Die teueren Biolebensmittel kann sich der normale Verbraucher gar nicht leisten, das scheint so ganz im Sinne des sozialen Ministers zu sein? Vom Gammelfleisch will ich hier nicht reden, das ist ein Horror für sich und kein Ende abzusehen. An den Supermarkttheken sind die Herkunftszertifikate längst wieder verschwunden. Wir stopfen wieder das verwurstete Zeug in uns rein. Ein einziges Versagen auf der ganzen Linie, nichts brachte er für den Verbraucher auf den Weg. Lassen wir uns so blenden von seinen nichtssagenden Sprüchen, klatschen Beifall, zu seinem Sprung als Ministerpräsident von Bayern. Ich denke Bayern steht so gut da, die verkraften einen Seehofer nach Stoiber, für eine Koalition sieht es schon anders aus. Uns bleibt die Hoffnung, einen Bundesverbraucherschutzminister zu bekommen, der sein Amt nicht nur als bessere Geldquelle, sieht, sondern für die Verbraucher zu Felde zieht. Kalter Krieg zwischen den SternenMonday, 22. January 2007
Zwei Planeten treffen sich Sagt der eine zum anderen: Mei, du siehst aber schlecht aus Der ganz bekümmert: Das sind die Homo sapiens Erster Planet: Kenn ich, das vergeht Es wird gewaltige politische Folgen nach sich ziehen, dass China einen Wettersatelliten aus dem All quasi pulverisierte. Bekannt ist, dass das Reich der Mitte an einem Anti-Satelliten- Programm bastelt. Im vergangenem September hatten die Chinesen einen vorbeifliegenden US-Satelliten mit einem Laser angeleuchtet und geblendet. Diese Rammbock-Methode kann zu kriegerischen Auseinandersetzungen führen. Von wegen, was von oben leuchtend am Firmament und aus dem Himmel fällt sind Sternschnuppen, die Wünsche erfüllen. China arbeitet an Nuklearraketen und anderen offensiven Kapazitäten und sein militärischer Aufbau zielt genau ins Herz der USA und das wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Ein neuer Rüstungswettlauf beginnt. Genau das, was unser Planet noch braucht. Nicht genug, dass sich Russland mit seiner Rohstoffpolitik wieder als aggressive Großmacht zurückmeldet, wie üblich mit Erpressung zwischen Rohstofflieferant - und Konsument. Zukünftig werden Rohstoffe als Waffe eingesetzt. Rohstoffabhängigen Industriestaaten die aufmucken, werden durch den Druckabfall einer Gaspipeline wieder in die Spur gebracht. Vielleicht ist alles nur der Sturm im Wasserglas und die Klimakapriolen unseres Planeten, werden uns zeigen, wer Herr im Hause ist. Ramschware MenschWednesday, 17. January 2007
Wieviel Wert hat heute ein Mensch? Regelt das Angebot die Nachfrage? Bei über 7 Milliarden Menschen auf diesem überstrapazierten Rund, lässt sich die Frage schnell beantworten. Und wird der Mensch ausschließlich zur Ware, spielen Ethik und Moral keine Rolle mehr. Fast scheint, dass der tote Mensch, sein Leichnam, seine gesunden Überreste, einen Wert darstellen, die er zu Lebzeiten nie hatte. Sicher kein Einzelfall, nur dumm gelaufen, in Italien wurde bekannt, dass in einer Klinik massiv Leichenfledderei betrieben wird, in diesem Falle wurde ganz speziell Hornhaut der Augen gebraucht und so lagen Leichen in Kühlfächern die einst Augen hatten, mit einem Glasauge. Das muss gekonnt sein, ein Hüter des menschlichen Körpers, dehnt nach eigenem Ermessen den hippokratischen Eid zur blanken Münze. Längst sind Horrorvisionen über das Ausschlachten des Körpers Alltag, dazu muss man nicht erst Tod sein. Organe werden verkauft um zu überleben, ob freiwillig oder unfreiwillig. Der Plastinator aus dem letzten Dorf Deutschlands, Guben, durfte via Televisione, im Holländischen Fernsehen zeigen, wie man einen, in diesem Fall hoffentlich toten Menschen, kunstgerecht zerlegt. Wen wundert es, leistet doch die Politik ordentlichen Vorschub. Die Devise lautet, bekommt Kinder wir brauchen sie als Arbeitskräfte, sonst sind wir aus dem Wettbewerb, die Globalisierung überrollt uns, wir sterben aus. Gleichzeitig wird darüber diskutiert, wie entsorgen wir ihn, wenn er alt, sein Marktwert gleich Null ist? Wohin mit den ausrangierten Alten, welche die Zukunft uns bringt? Zehn Millionen Hartz IV Empfänger werden keine reichen Rentner. Vor solcher Willkür geschützt, bleibt einzig Reichtum, der abgesicherte Reiche behält das Privileg, leben und sterben zu können nach eigener Fasson. Nur für ihn gilt das Grundgesetz Nummer eins, des Menschen Würde ist unantastbar. Stoibers Demontage- Parabel unserer GesellschaftSunday, 14. January 2007
Seit dem Arbeitsplatzabbau sind vor allem die Alten zuerst in die Langzeitarbeitslosigkeit verabschiedet worden. Wer an exponierter Stelle arbeitete, partout nicht weichen wollte, lernt Mobber aus den eigenen Reihen kennen, bis er aufgibt. Jetzt dürfen wir Zeuge sein, wie ein Ministerpräsident abserviert wird. Die klassische Art, in keinem Sachbuch besser beschrieben. Ein fähiger, erfolgsverwöhnter Chef will über sich hinaus wachsen, unter dem Beistand und Beifall seiner Mitarbeiter, fühlt sich zu höherem berufen und scheitert nicht sehr stilvoll, rückgratlos, beschämend. Beistand und Beifall, ziehen sich schnell zurück. Mit alltäglichen Phrasen konnten keine Mitarbeiter, keine Wähler zu willfährigen Verhalten gezwungen werden. Bissig und mit schneidender Ironie wird sein Ende vorbereitet. Ministerpräsident Stoiber, forderte einst lauthals, junge, dynamische, qualifizierte Mitarbeiter für sein Land und dessen Technologie. Mit Erfolg stürmten die so Umschmeichelnden bis in die eigenen Reihen. Jung dynamisch und weiblich. Ein mitleidsloser Abgesang, die Demontage seiner Person beginnt. Er ist angeschlagen der bayrische Löwe, krächzen, wimmern, diffuse Laute, keine Heilung in Sicht. Du bist krank, sieh es ein, gib auf, raten letzte Parteifreunde, mobben an den Schaltstellen der Macht, um so gerüstet sich in den Kampf der Rivalitäten um seine Nachfolge zu stürzen. Wir sind Zeuge einer starken mitleidslosen Gesellschaft, die nicht Halt macht, vor denen die sie geschaffen haben. Die Geister die ich rief....und, wer anderen eine Grube gräbt... Ministerpräsident Stoiber, will nicht Senior Stoiber werden, darauf ist er nicht vorbereitet. Eher reicht er mit zusammengebissenen Zähnen seiner Widersacherin Pauli, beim glanzvollem Neujahrsempfang, in elitärer Umgebung, zwei spitze Finger. Im Einfamilienhaus in Wolfratshausen, mit Frau, Katze, Pantoffeln und einer Morgenzeitung ohne seinen Namen, niemals. Morgens 7.45 Uhr Romantik purThursday, 11. January 2007
Morgens ist die Welt noch in Ordnung, solange wir gewillt sind, die Augen zu öffnen, noch durch keine Zeitung irritiert, verstimmt und manipuliert. Die kleinen Grüppchen Schulkinder klappern mit ohrenbetäubendem Lärm schnatternd durch die Straßen, riesengroße Lasten auf dem Rücken, lachen, schreien sich Neuigkeiten entgegen. Oder ein Kind ganz allein, die Hand ausgestreckt, Hauswände und Zäune abfingernd, kleine Steine wegtretend, summt sich selbstvergessend zur Schule. Andere stehen an Haltestellen stürmen den Bus, kommentieren was sie sehen. Sie glauben an ihre Welt, ihr dasein, ohne Zweifel. Ausnahmsweise bin ich im Bus zu dieser Zeit, ohne Zeitung, hellwach und verfolge mit Vergnügen den kleinen Dialog.- Da draussen steht ein Mensch, -das ist kein Mensch, das ist eine Oma, nein, -das ist eine alte Frau, -die ist doch ein Mensch, nein Menschen sind jünger. -Eltern sind auch alt, aber nicht so alt. -Meine Oma ist alt, aber kein Mensch, -wieso, - Menschen sind böse und schimpfen, Omas nicht, also sind sie keine Menschen. Alles klar?
Inzwischen drängeln Mütter mit Kinderwagen in den Bus, um ihren Nachwuchs im Kindergarten zu parken. Diese Kleinen sehen blass, überanstrengt aus durch die morgendliche Prozedur die beide erschöpfte, Mutter und Kind, relaxter wirkt Vater mit Sprößling huckepack der an einer Möhre und Vater Kaugummi kauend. Die Schulkinder verlassen stürmend den Bus. Erwachsene die im Bus zur Arbeit unterwegs waren, sind lt. Kindermund, Menschen. Menschen mit denen sie keine guten Erfahrungen bisher machten, die schimpfen, schreien, schlagen, verweigern, einfach eine Sorte Lebewesen, die reglementieren, verbieten, dich ins Auto ziehen, Kinder umbringen. Lass dich von ihnen nicht ansprechen. VORSICHT MENSCH. Wie immer. Nichts hat sich verändert, diese ewig schimpfenden Menschen, ein Zipfel Kind in der Nähe, genügte und die Vorschriften gingen los. Wir nannten sie Erwachsene, oder die Großen, was Gutes war von ihnen nicht zu erwarten. Für mich galt ebenso, meine Oma war kein Mensch, nur meine Oma. Die Welt verändert sich stetig, nicht der Mensch. Mogelpackung - ElterngeldSunday, 7. January 2007
Familienministerin von der Leyen erließ nicht nur wegen verfassungsrechtlicher Bedenken, sondern gegen jedes moralische und ethische Empfinden, ein Gesetz, dass gerade jener Schicht von Eltern, die es dringend für eine gesicherte Erziehung und deren Grundlage gebrauchen könnten, schadet. Das Elterngeld eine Mogelpackung sondergleichen. Das Familienministerium hat es geschafft, von gravierenden familienpolitischen Verschlechterungen in der Größenordnung von 9 Milliarden Euro abzulenken. Auch beim Elterngeld selbst fahren hunderttausende Arbeitslose, Geringverdiener, Studenten schlechter, die bisher ein Erziehungsgeld von 300 Euro monatlich für 24 Monate bekommen konnten. Hier wird Kindererziehung aus Steuermitteln unterschiedlich honoriert, je nach Einkommen der Eltern. Ein klarer Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot im Grundgesetz. Das Gesetz bedeutet eine extreme Umverteilung von unten nach oben, Geringverdiener bleiben auf der Strecke, verteilungspolitisch stinkt es zum Himmel, von wegen Strukturreform des Sozialstaates. Ein Raubbau an der Zukunft unserer Kinder wie es schlimmer nicht sein kann. Unzählige Geringverdiener bleiben auf der Strecke. Lebt bis jetzt jedes 5. Kind unter der Armutsgrenze wird sich die Situation weiter verschärfen und für diese Tatsache brauchen wir eine Familienministerin? Ganz klar, Eltern die schlechter dastehen, sollten unbedingt sich dagegen wehren. Das ist leicht gesagt. Woher den Mut und die Kraft nehmen, wenn man schon am Boden liegt. Aber nur durch Proteste und klagen beim Sozialgericht könnte dieses Gesetz noch kippen. Alle Sozialverbände sind aufgerufen, gegen dieses Gesetz zu klagen, schon im Vorfeld hätte ich das erwartet. Welche Kinder sind denn nun unsere Zukunft, oder wollen wir für einen großen Teil keine Zukunft, gleich von Geburt an selektieren? Ware MenschWednesday, 3. January 2007
Nach Schätzungen der UN werden derzeit 12,3 Millionen Menschen in Sklaverei gehalten. Nennen wir den modernen Menschenhandel einfach Sklavenhandel. Kinder als Sexsklaven, billige Arbeitskräfte, Lieferanten von Organen, überall auf der Welt, doch am grausamsten in Asien. Sie sind viel billiger, billiger als je die Sklaven auf Baumwollplantagen des amerikanischen Südens waren. Diese mussten noch relativ pfleglich behandelt werden um Leistung zu erbringen, letztendlich befreite sie ein Krieg. Für die heutigen Sklaven wird es keinen Krieg zu ihrer Befreiung geben, den es geht um viele Milliarden Dollar. Ein attraktiver Sklavenhandel, weil im Gegensatz zum Drogenhandel, der Rohstoff quasi aus armen Menschen, auf der Straße liegt und die Strafen dafür weit niedriger sind als beim Drogenhandel. Die Länder sehen gelassen zu, Länder mit denen wir Handelsabkommen haben. Der moderne Sklavenhandel nutzt Täuschung, Gewalt und Zwang um seine Opfer über alle Grenzen hinweg zur Zwangsarbeit zu verkaufen. Ein Großteil der Menschen wird innerhalb Asiens gehandelt, dann folgt USA, Europa und der nahe Osten. Das moderne Transportwesen begünstigt, schnelle sichere Lieferungen, der Sextourist nach dort, der Sklave unter unmenschlichen Bedingungen hier. In indischen, thailändischen Bordellen werden Mädchen wie Vieh gehalten, Jungs in kleinen dreckigen Produktionsstellen, als Fischer, als Kameljockeys, die, wenn untauglich schnell im Meer, oder einer Grube entsorgt werden. Zahlen, wie wieviel Sklaven es in Deutschland gibt, habe ich noch keine bekommen, nur fällt auf, ganz besonders in der Vorweihnachtszeit, dass unsere Straßen mit bettelnden Kinder an allen Ecken bevölkert sind, die Hand aufhalten, ganz offensichtlich Gebrechen vortäuschen, Geld sammeln, dass ihnen später vom Bandenchef abgenommen wird, der mit der Kohle und Mercedes um die Ecke braust und die Kinder zu zehnt in einer dreckigen Kammer, bei einem Stück Brot übernachten müssen. Von Zwangsprostitution aus dem Osten bei uns ganz zu schweigen. Nicht einmal das bekommen wir in den Griff. In Asien wo Menschenleben weit weniger wert ist, wie sollen dortige Regierungen das in den Griff bekommen, solange sie Millionen dafür einnehmen? Die westlichen Regierungen wagen es nicht, sie zu zwingen die Sklaverei abzustellen, wollen sie doch Alliancen gegen den Terrorismus mit ihnen schliessen, also sehen wir stillschweigend zu.
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