Der „Stern“ lamentiert Dr. Zumwinkel sei ein gebrochener Mann, ein tragischer Fall, er bereue zutiefst. Ich denke, dass Mitarbeiter der Post, der Telekom, die heute als HartzIV -Empfänger leben, darüber kaum lachen können und Bemitleiden schon gar nicht. Nach Abfindung, im besten Falle, nach, AlgI, AlgII, die, nachdem sie jedes Goldkettchen angeben mussten, nun im Prekariat angekommen sind.
Dr. Zumwinkel kaufte sich vor vielen Jahren hoch über dem schönen Gardasee eine Trutzburg, die er mit vielen Millionen renovierte, restaurierte, so als netten kleinen Altersruhesitz. Darüber hinaus fand man in einem Versteck 12 Millionen Euro. Viel mussten wir lesen, über den Untergang unserer alten Werte, wir erregten uns. Zumwinkel war nur der Anfang, sein Bruder soll ebenso vor Jahrzehnten eine Stiftung in Liechtenstein gegründet haben. Außerdem so um die 400 Steuersünder, die einen Teil ihrer Steuerschulden schnell abbezahlten und das aus gutem Grund, Ruhe, Ruhe. Keiner von ihnen wird zum armen Mann. Die Banker brachten das Faß zu überlaufen. Ich schätze mit einer Billion unterstützten wir bisher unsere Millionäre, damit sie weiter jonglieren. Wo bleiben die Kontrollorgane? Was dürfen wir erwarten, dass Zumwinkel nur eine Bewährungsstrafe bekommt. Für 10 Langzeitarbeitslose müsste er bis zu deren Lebensende den Unterhalt bezahlen. Sie einmal im Monat besuchen und sie möglichst in Arbeit bringen. Das wäre eine adäquate Aufgabe zur Resozialisierung beider Seiten.
Mehr geht heute nicht mein Körper steht bei 39 Grad.