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Alter Slogan unter Kaufleuten den sich das Volk einverleibt hat. Trotz schlechter Prognosen für das Weihnachtsgeschäft ließen wir uns nicht lumpen, kauften schenkten und wurden beschenkt. Bei allem was wir geben, erwarten wir, auch wenn darüber natürlich nicht gesprochen wird, so in etwa Summa summarum, dass sich die Ausgaben mit den Einnahmen gleichen, ist doch so? Selbstverständlich nehme ich mich davon aus. Zu Beginn der Adventszeit, bat ich all meine Lieben, bitte habt Verständnis, bei mir ist die Rezession schon angekommen, schenkt mir nichts, denn ich kann zu Weihnachten keine großen Sprünge machen. Es kam, wie es kommen musste. Ich wurde beschämt, lief aus allen Einladungen mit gesenktem Kopf, die Arme voller Geschenke bis oben hin zugepackt, während der Geber mit einem selbstgebastelten Strohstern von mir vorlieb nehmen musste, sich überwänglich bedankte, quasi, dieser Strohstern sei der Schönste der nun an seinem Weihnachtsbaum baumelte und ich mich gesenkten Kopfes und so schnell es die Höflichkeit zuließ, verabschiedete. Die Krönung der Scham erlebte ich mit der Tochter, die zuerst sagte, ja mein Vorschlag sei ganz recht, die ewige Schenkerei nerve auch sie, nur dem Kind, ihre Tochter, meine Enkelin, verlange natürlich nach einem traditionellen Weihnachtsfest, da halte sie sich nicht zurück, ich stimmte herzlich zu. Enkelin und ich verbrachten den 4. Advent mit Topflappen häkeln, es war ihr erster Versuch und begeistert häkelte sie, freute sich darauf es ihrer Mama als Weihnachtsgeschenk zu überreichen. So kam es. Die Mutter freute sich mächtig über das gemeinsame Geschenk von Tochter und Oma, strahlte und dankte ihrer nun häkeln könnenden Tochter. Kurz danach saß ich vor einem Berg Geschenke. Anscheinend vergaß sie vollkommen meinen Vorschlag, sich nichts zu schenken. Eine neue Handtasche, einmal Damastbettwäsche, zwei Duschhandtücher, Bodylotion etc.. Der restliche Verlauf des Abends war mir vergällt. Noch auf dem Heimweg klopfte mein Herz vor Beschämung bis zum Hals. Ich schwor mir, sollte die heraufbeschworene Rezession kommen und mir nehmen was ich besitze, werfe ich mich in Schulden und kaufe was das Zeug hält. Kaum kann ich Ostern und diverse Geburtstage abwarten. Schon bin ich täglich unterwegs in exclusive Läden, denn nur vom Feinsten soll es sein. Das ChriststollenweihnachtsmärchenTuesday, 23. December 2008
So einfach kommen wir an geheime Daten. Ein dekorativ verpackter Christstollen von Firma zu Firma wird zur wilden Geheimaktion.
Lukrativer ist der Datenversand allemal, der Stollen schnell gegessen und vergessen. Dieser Stollen wird uns schwer im Magen liegen, sollten wir zu denen gehören, deren Kontodaten frei zugänglich wurden. Nun frohe Weihnachtsfeiertage Lachen wir hinein ins Chaos Bis die Tage Endlich Null - WachstumThursday, 18. December 2008
Seit Jahren wird immer mehr und mehr Wachstum jeden Tag vorausgesagt, in die Gehirne gepeitscht. Kein Wachstum, für die nächsten Jahren ogottogott. Wozu taugte denn die ganze Wachstumsideologie, zum hemmungslosen Umgang mit der Umwelt und Abbau unserer Ressourcen, vor allem in der dritten Welt.
Was zu holen ist, wird genützt, wenn auch nicht gebraucht. Ja, die Wiedervereinigung brachte Wachstum in die westlichen Firmen, noch und nöcher Autos, Fernseher, die ganze Elektronik boomte und verkaufte, als ob man immer mehr Gas in einen Luftballon füllt und der steigt und steigt und bei den Wirtschaftsideologen glühte der Rechner. Nun ist der geschwollene Ballon geplatzt, das ewigen Vorhersagen über weiteres Wachstum liegt zerfleddert am Boden. Wer jetzt noch kaufen kann, kauft für die Zukunft, muss eben länger halten und wirtschaftlicher sein. Daher könnten wir doch endlich mal ausatmen, zur Ruhe kommen, überlegen, ob Nullwachstum wirklich so schädlich ist uns noch mehr belastet, oder ob nur der Milliardensack der Milliardäre nicht mehr ganz so; sowieso ungerecht, sich weiter füllt. Man hört, einige Deutsche Milliardäre mussten bluten bei dem Bankencrash, aber nicht so sehr wie der kleine Mann. Nullwachstum interessiert keinen Milliardär, die Reichen kaufen ungezügelt nach wie vor, zur Not firmiert man zwei Jahre als Millionär, was solls. Noch sind die Läden wohl bestückt und ich sehe keinen HO-Laden mit „gibt es heute nicht“. Warten wir es ab. Die schnell geschnürten Konjunkturpakete kommen doch nicht bei der Mittelschicht, schon gar nicht bei der Unterschicht an, oder gibt es leichtere Kredite bei der Bank? Vielleicht sollten wir einmal etwas schrumpfen auf die richtige Höhe, an die jeder reichen kann. Umweltfreundlicher wird es allemal. Weniger Autos bedeuten weniger Wasserverbrauch, weniger Fleisch, Getreide, mehr Urwald. Produzieren wir, was gebraucht wird. Z.B. Wieviel Milliarden könnten umverteilt werden, wenn die Rüstungsindustrie, mal eben, auf mindestens die Hälfte reduziert wird. Hier sind wir nach wie vor Weltmeister im Export. Vielleicht brauchen wir diese Wirtschaftskrise um wieder normale Verhältnisse zu schaffen, möglich, wir haben verlernt, einen ordentlichen Umgang für den sozialen Ausgleich zu schaffen, denn diese Menschen waren es die herhalten mussten, für die ständige Steigerung des Wachstums. Mehr Arbeit, weniger Geld, weniger Schutz, diese Kraft fiel den Heuschrecken in die offenen Hände. Die Heuschrecken sind nicht verschwunden, sie warten nur bis das Feld reif ist. Also lassen wir es langsamer reifen. Arbeit unser LebensmittelpunktTuesday, 16. December 2008
Eva Stolz Regisseurin bringt in 3sat am 22.2.09 einen Film über Deutschlands schöne neue Arbeitswelt. An einigen Extrembeispielen zeigt sie, wie Menschen ihre Arbeit definieren. Sie selbst erlebte bei ihrem Vater wie er um seine Arbeit kämpfte. Vater Franz klagte sich in seine Firma zurück die ihn aber partout nicht haben wollte. Zu seinen Kollegen, mit denen er 30 Jahre arbeitete, wird ihm jeder Kontakt untersagt. Täglich acht Stunden sitzt er ohne Aufgabe in seinem Büro. Seine Arbeit ist das Nichtstun. Man will ihn mürbe machen und aus der Firma ekeln, diese Aufgabe bekommt der Personalchef aufgebrummt, dem, weil er es nicht schafft, gekündigt wird. Er definiert ganz klar sein Leben nur über Arbeit, die so abstrus es klingen mag, nicht mit Hände- Kopfarbeit zu tun hat. Egal wie, am 1. ist der Gehaltsscheck da.Ich frage mich, wie verbringt jemand 6 Jahre lang Tag für Tag ohne etwas zu tun? Darf er dabei ein Buch lesen, englisch oder chinesisch lernen, da es um eine Automobilfirma ging, erfand er vielleicht eine neue Karosse? „Mich hat sehr interessiert, wie sich die Wahrnehmung verändert, von einem, der in der Situation ist in der Arbeit ad absurdum geführt zu werden“ so Eva Stolz, in der sich das ganze Umfeld abwendet, obwohl man die Kollegen 30 Jahre kennt. Plötzlich agieren diese auch in dem System, wohl aus angst als nächster dran zu sein, denn keiner redet mit ihm.“ Arbeiten um jeden Preis: Ein anderer Protagonist sitzt als Werbegag in 25 Meter Höhe und winkt aus einem Plakat- damit verdient er sein Geld. Später leidet er unter Depressionen und springt von einem Hochhaus in den Tod. Will ich so leben? Stellt der Film die Frage, aber stellen wir sie uns nicht täglich, sofern wir nicht gerade unseren Traumberuf ausüben? Ist manche Arbeit nicht eine Schande für unser Leben? Wo bleibt die Würde. Welchen Typus Mensch produziert hier Arbeit? Weihnachten wird die größte GammelfleischpartyFriday, 12. December 2008
Nun sind gerade die Unwörter für dieses Jahr ausgesucht und ausgewählt worden. Die trögen Erwachsenen sind wie immer völlig fantasielos „Finanzkrise“ das zweite, „Datenklau“. Darüber lohnt sich nicht zu reden, gehört eher ins Grundgesetz aufgenommen. Gerade läuft eine entsprechend unnütze Diskussion über die hehre deutsche Sprache.
Das Jugendunwort des Jahres ist „Gammelfleischparty“ da darf man doch mal so drüber nachdenken. Fressen wir nun die irischen Säue und Rinder und den Bierschinken mit Dioxin. Welch aufgeklärte Jugend die das gleich zu ihrem Unwort macht. A la boneur. Auf der Straße in der Schule wird von über 30ig Jährigen von Gammelfleisch gesprochen? Gammelfleisch ein absolut deutscher Ausdruck und Begriff, Party o.k. der lange schon für Fest, Feier eingedeutscht wurde, seinen Ursprung in Partie, das allerdings französischen Ursprungs ist, nämlich Beteiligung meint. Der Kiez nimmt was er hört für sich an Anspruch und Ausdruck. Also, Gammelfleisch wird für die über 30ig Jährigen gemeint und da stutze ich gewaltig. Nach deren Meinung wäre ja ein Treffen mit mir schon Leichenbeschau. Lies meine Flappe hängen in Empörung und pfiff mich zur Rückschau zurück. Ich mochte ältere Menschen überhaupt nicht, sie waren Feinde, für die ich allerdings andere zeitgemäße Worte fand. Abscheu, ich wechselte die Straßenseite, wenn es keine Ohrfeige setzte, kamen enervierende Ratschläge. Gammelfleisch das Wort war noch nicht geboren. Alte Säcke, er, alte Schachtel, sie. Das war unsere Sensibilität der deutschen Sprache geschuldet. Damals lebten wir noch in Säcken und Schachteln. Heute leben wir mit Gammelfleisch. Insofern und das ist meiner Toleranz geschuldet, muss ich mit der Bezeichnung leben und zulassen, dass das Wort von ausgezeichneter Stelle honoriert, akzeptieren. Auch wenn ich vor dem Spiegel vergeblich nach einer Stelle suche, die auch nur im entferntesten nach Gammelfleisch aussieht, nicht ein Orangenfältchen, wo man vermuten könnte, dafür breite Straßen die sich durch das Gesicht ziehen, wie lange Wege die man gegangen ist. Also alte Schachtel kam nicht so beleidigend rüber, weil, nun man wusste nicht genau, was sich in der Schachtel verbirgt. Bei Gammelfleisch gibt es keine andere Assoziation. Und nun bitte keine Symboldebatte. Punktum ich komme in das 70igste Jahr und an Weihnachten feiern wir eine Gammelfleischparty. Jagdszenen aus LichtenbergMonday, 8. December 2008
Wiedereinmal ein Aufmarsch der Rechtsextremen in dem Arbeiterviertel Lichtenberg, um sich ein nationales Jugendzentrum zu erstreiten, so der angegebene Grund. Mir ist schleierhaft, warum die Polizei überhaupt diesen massigen Brei der Nazis erlaubt, eine derartige Demonstration zu veranstalten, sie schützt. 1.600 Polizisten eskortieren diesen Aufmarsch, der mal wieder ordentlich Steuern kostet. Außer Sicht- und Hörweite werden die Gegendemonstranten, die Linken, keine Autonomen, gehalten, in der Hoffnung dass es nicht zur Konfrontation kommt. Kommt es natürlich zwangsläufig. Die Polizei schützt den Gartenzaun hinter der die gefährlichen Hunde bellend hin und her jagen, während die Gartentür offen steht. Nach dem ersten Erstaunen, geht der Kampf los, die Polizei kann zeigen was sie drauf hat und anscheinend schlägt es sich leichter auf Linke ein. Es stellt sich heraus, dass mehr Linke verletzt sind als Rechte. Wie das, darf man fragen? Ein Rechtsextremist ist leicht, fast sein eigenes Klischee an seiner Statur, seiner Nichthaarpracht, seiner Thor Steiner Kleidung zu erkennen, er marschiert, sein Ausdruck ist weniger dialektisch als schlagkräftig, Anliegen nationalsozialistisch infiltriert. Sein Hassobjekt (außer Nichtdeutschen) sein Gegenüber der Linke, ist ein sozialistisch geprägter Individualist, nicht auf den ersten Blick an Gesinnung und Sozialisation zu erkennen, vom Körperbau her schon gar nicht. Er will nicht prügeln, sondern seine Meinung, wenn nötig aussitzen, auch mit Randale. Der Dritte im Bunde der Beamte, ausgestattet mit Schlagstöcken, (Elektrostock, Handschuhe mit Quarzfüllung, Wasserwerfer) sollte neutral, im Sinne aller Beteiligten, Streit vermeiden, bzw. schlichten. Aber beim Neutral bleiben da haberts. Eine Demokratie wird diese zwei Seiten aushalten, denn sie geben den Anstoß für Veränderungen. Ein Lehrstück bietet uns gerade Griechenland. Ein Junge wurde von einem Polizisten erschossen, nun stehen Häuser und Geschäfte in Flammen. Das erinnert uns an Benno Ohnesorg. Sollte die Polizei Pistolen tragen? Interessiert es überhaupt jemanden?Friday, 5. December 2008
Ganz sicher hockten einige vor der Glotze um sich reinzuziehen wer wieviel am Spendentag bei RTL einzahlt. Juhu sieben, acht oder was der Teufel genau Millionen wurden eingezahlt. Juhu, die gehen nach Afrika wie gehabt seit 60 Jahren. Riesig, Afrika, von Nord nach Süden, Ost und West, egal welcher politischer Couleur wir helfen, wir bauen sie auf. Vor allem mit Gesichter unserer Fußballer, Schauspieler, gibt es einen Promi, den sie nicht inmitten schwarzer Kinder sahen. Alle treten für sie ein. Lebenslang wie die unsägliche Burda-Furtwängler-Show-Ärztin. Cholera, gnädige Frau in Simbabwe ist angesagt. Verständlich, bei uns ist Ballsaison. Mugabe, wer kennt ihn nicht, ordert lieber einen neuen Autopark. Cholera- nicht gut für das Image, lässt eher Gräben ausheben. Und wir, haben wir nicht genug gespendet, dass ein paar Euro bleiben für die Versorgung der Menschen, adäquate Behandlung, denn Cholera ist durchaus heute zu behandeln, zu heilen. Also, sofort das gespendete Geld in diese Region. Brunnen, sauberes Wasser für die Menschen. Wieder Kinder, die keine Chance zum Leben bekommen. Werfen sie mir nicht Polemik vor, abstrakt, weit weg. Ist es nicht eher bescheuert, so einem Spendenmarathon auf den Leim zu gehen, um ein ruhiges Gewissen zu haben und gleichzeitig sich nicht darum zu kümmern wohin ihr Geld geht? Keine Lobby für diese Menschen. Simbabwe ein reicher Staat, heute Cholera, gibt es noch Fragen? Scheiße, uns geht es auch nicht gerade gut, aber gegen Cholera sind wir resistent, die hatten wir schon, die haben wir einfach ausgelagert, bei uns stirbt man zivilisationsbedingt. Biafra, Rhodesien, da knüllte ich schon Schokopapier, um zu spenden für armen Negerlein. Umsonst, nichts hat es genützt. Sie sterben wie die Fliegen die ihre Augen verkleben, die sie infizieren. Kein sauberer Brunnen weit und breit. Aber Minen die ihre Schätze heben. Also fordern sie ihr gespendetes Geld sofort zurück, sollte es nicht nach Simbabwe gehen? Und morgen spendieren sie sich einen Negerkuss. Ruckzuck - Quarzsand schlägt blutige NaseWednesday, 3. December 2008
Ich darf mir gar nicht vorstellen, wie eine Besetzung des Flughafen Tegels bei uns ausgegangen wäre. Voller Achtung und vorbildlich wird von der Besetzung des Flughafens in Bangkok gesprochen. Ein unblutiger Aufstand der Wirkung zeigte, sicher mit Unbill für alle Unbeteiligten. Keine Schläge, keine Verletzten, keine Toten- nur lähmendes Warten. Thailand und seine Aktion Arm gegen Reich, zeigte es geht doch. Ja, wir klagen auf hohem Level, heißt es immer wieder, aber ist das nicht längst auch ein Klischee. Längst gibt es doch bei uns eine unglaubliche Armut. Täglich wird darüber berichtet, Ansturm auf die „Tafel“ und anderen Hilfsorganisationen. Ist das nicht eine Schande, wo doch die Schatztruhen überlaufen? Unser Graben zwischen Arm und Reich, längst nicht tief und breit, sondern unüberwindbar. Gibt es, was selten genug vorkommt Demonstrationen für eine ausgleichende soziale Gerechtigkeit, was passiert, da rüsten Staatsbedienstete die zu unserem Schutz bereit stehen ganz privatim und heimlich selbst auf. Die „taz“ berichtete über „einen handfesten Skandal „ Rund 2000 Polizisten kauften sich für ca. 45 Euro schlagverstärkende Handschuhe die auf der Rückenseite mit Quarzsand verstärkt sind, so daß bei nur einem Schlag, der geschlagene zu Boden geht. Die Handschuhe sitzen wunderbar, gar von feinfühlig, berichtet ein Beamter. Ich denke, daß die zugelassenen Mittel bei Auseinandersetzungen zwischen Demonstrant und Polizei ausreichend sind, sagt selbst der Berliner Polizeipräsident und verbietet die feinfühligen schlagkraftverstärkenden Quarzhandschuhe. Das nächste Klischee für heute - von einem brutal zuschlagenden Bullen- wird hier leider sein Comeback erleben. Unseren Flughafen besetzen bis HartzIV und die Grundsicherung erhöht wird, bleibt Vision und Wunschvorstellung. Wenn mehr aufgerüstet wird „als die Polizei erlaubt“, na dann gute Nacht, für alle Demonstranten. Bei uns wäre ein Aufstand wie in Thailand ganz sicher blutig ausgegangen.
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