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TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufenHalali –wird zum neuen Krieg geblasenWednesday, 28. August 2013
Was sein muss, muss sein, Afghanistan ist fast abgehakt, kein beteiligtes Land konnte sich mit Ruhm bekleckern, da winkt schon die nächste Aufforderung für einen neuen Kampfplatz, Syrien. Die Amerikaner sind vor Ort, zu Wasser und zu Lande, England ölt die Kriegsmaschinerie, Russland warnt den Westen, sich überhaupt einzumischen und kommt kaum mit der Waffenlieferung nach. Ein Aufmarsch um 22 Millionen Menschen in eine Richtung zu schicken, die dem Westen gemäß erscheint. Westerwelle dieser Dünnpfiff, droht mit Konsequenzen. Kanzlerkandidat Steinbrück versucht das Thema für Wahlzwecke zu missbrauchen, da kann keiner Punkte sammeln. Ist uns überhaupt klar worum es geht, wieso manteln wir uns so auf, sind entrüstet wegen der vielen Toten, wegen eines Giftgasanschlags? Das ist perfide mit Nervengas Menschen zu vergiften, haben aber die Syrier nicht erfunden, sie sind nicht die Ersten, was es nicht besser macht, sollte es stimmen. Wir fühlen uns auf den Plan gerufen, obwohl wir dem Krieg abschworen, mischen wir munter mit und bedauern anschließend unsere kaputten Heimkehrer. Dirk Niebel der sich bisher wahrlich nicht besonders profilierte, schlug vor, den unbeteiligten Menschen innerhalb des Kriegstreibens, Frauen und Kinder zu helfen. Von 5000 Flüchtlingen ist die Rede die Deutschland aufnehmen möchte, sie werden in sozial prekäre Ortsteile untergebracht, um sie dem Mob unserer no go areas zu überlassen. Sie kommen solzusagen vom Regen in die Traufe.
Ist das unser bestes tun, haben wir keine Idee ein, wie wir helfen und unterstützen können. Wieso können wir nicht jeden Individuell betreuen, jemanden zur Seite stellen, der hilft in unserem Land ein klein wenig zurechtzukommen, um irgendwann wieder nach Hause zu gehen oder auch nicht. Eine lohnende Aufgabe für unsere unterbelastete Kirche. Klöster stehen leer oder es haust eine kleine Kongregation von Nonnen und Paters, sie könnten Schulungen anbieten für die kommenden Flüchtlinge, die sich dann zum Teil selbst versorgen auf den klösterlichen Wiesen, Wald und Feldern. Eine kleine Geborgenheit bieten, samt Hilfe zur Selbsthilfe. Nur eine von vielen Ideen. Möglichkeiten gibt es genug, oder wollen wir unsere Grenzen angstvoll verteidigen und weiterhin Flüchtlinge ins Meer kippen? Demokratieabbau- PostdemokratieSunday, 25. August 2013
Der längst begonnene Demokratieabbau ist in der Bevölkerung angekommen, ein schleichender, langsamer Prozess, bis er sich in den Köpfen breitmacht und fest verankert. Auf allen Gebieten wird zum Wohle der elitären Klassen entschieden. Ich denke, gerade vor der Wahl, sollten wir uns darüber einige Gedanken machen. Sind wir überhaupt in der Lage den Postdemokratieprozess aufzuhalten, dem entgegenzuwirken, mit einem Stoppschild auf die Stirne der Politiker ist es nicht getan. Noch steht kein schlüssiges Gegenkonzept gegen die Defizitanzeigen unseres Demokratieabbaus. Noch sitzt der Neoliberalismus in den Köpfen der herrschenden Klassen, die weiter an der alleinigen Vermögensverteilung arbeiten. So verschwimmen die Grenzen zwischen Unternehmen und Staat, die Globalisierung macht es leichter, tut ihr übriges den Abbau zu beschleunigen, ganze Länder in den Ruin stürzen und erhöht damit den Prozess. Die Effizienz daraus geht natürlich zu Lasten der Demokratie. Diese Effizienz kommt nur den elitären Kreisen zugute, sie bestimmen was getan werden muss, damit sich ihr Vermögen mehrt. Der Arbeitsmarkt wird nur von Unternehmen bestimmt, Einstellung, anschließend massenweise Entlassungen, wie es dem Herrn und seinem materiellem Wohlsein beliebt, abgesegnet von unseren Politikern, gewählt von uns mit Freibrief. An der heutigen Rechtsprechung erkennt man klar unsere Postdemokratie. Es gibt keine sozialdemokratischen Entscheidungen mehr. Ein Mensch der Mittelklasse steht in dauernder Angst, seine Familie zukünftig nicht mehr ernähren zu können, die Auswahl seines Berufes hängt ganz von wirtschaftlichen Gegebenheiten ab, sodass Frauen mitarbeiten, um einen bestimmten Lebensstandard zu sichern. Die etablierten Parteien sind es nicht, die den Prozess des Demokratieabbaus aufhalten, Hoffnung die LINKEN könnten es richten scheitert, an deren Verlangen, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen. Da müssen wohl größere Schäden und Demonstrationen der Rechtspopulisten kommen, dass dagegen vorgegangen wird mit aller Konsequenz in allen Reihen, und wir auf unsere demokratische Verfassung pochen, bzw. wieder herstellen, was sang und klanglos unterging.
Andersrum wird ein Schuh drausWednesday, 21. August 2013
Die unerträgliche Hetze gegen Flüchtlinge, die vielleicht damit rechnen, in Deutschland ein Volk von Demokraten zu finden, wo man aufgenommen wird , wenn das eigene Land einem fremd, oder gar nach dem Leben trachtet, ist eine Schande. An Dummheit ist hier kein Mangel ebenso an Diplomatie. Mit viel Getöse wird eine Schule umgebaut um Flüchtlinge aus Krisengebieten einen vorläufigen Aufenthaltsort zu bieten. Ob man behutsam die Nachbarn informierte über die neue Planung, glaube ich kaum, sonst wäre die augenblickliche Hasssituation auf die Fremden in Berlin nicht möglich. Politiker üben nun Kritik über die Ausfälle der NPDler, die ich ihnen nicht so recht abnehme. Reine Lippenbekenntnisse. Wie lange sehen wir noch zu, wie der Rechtsextremismus bei uns immer größeren Zulauf findet, ja man kann schon von Akzeptanz in allen Kreisen sprechen. Versetzen sie sich mal ein paar Minuten in die Situation eines Flüchtlings, Hab und Gut, alles verloren wahrscheinlich noch die Liebsten, den Tod vor Augen, eine ellenlange Flucht hinter sich und kaum wähnt man ein Bett, eine Unterkunft, fliegen einem Steine um die Ohren. Kein Wunder, dass einige gleich wieder die Flucht ergreifen und sich weigern weiter in diesem Haus zu bleiben, diesem Brennpunkt der Intoleranz. Ich bin Deutsche die vor rechter Gesinnung Gänsehaut bekommt und ich werde mich hüten in eine sogenannte no go Area zu ziehen, denn mir ist und wird unwohl, sehe ich nur eine aufgemachte NPD-Gestalt, ich wechsle die Straßenseite, eine Schande bei gleicher Nationalität. Inzwischen zeigen sich nicht alle Gleichgesinnten in gleichartiger Gestalt, die Tarnung klappt gut. Unsere Gesellschaft, ist mit allen schwarzen Nuancen durchzogen, man spricht wieder hinter vorgehaltener Hand. Gottseidank nicht alle, aber zu viele. Ich frage mich, wozu ein Polizeiaufgebot bei einem Aufmarsch der Gestiefelten, einfach laufen lassen, oder muss die Polizei sie schützen?
Gewalt braucht immer einen Gegenpol. Das größere Übel bleibt MerkelSunday, 18. August 2013
Es ist eine fatale Situation für ein Land, ein einziger Bewerber für das zukünftige Amt als Bundeskanzler. Als Partei sieht es etwas günstiger aus, eher SPD die Altgediente, allerdings ohne den Auserwählten Steinbrück. Der geht gar nicht. Oberflächlich gesehen und natürlich global, steht unser Land gut gebaut, scheint das Gerüst hält den Altbau irgendwie zusammen. Lange kann es nicht mehr gehen, die Konstruktion wird nicht mehr lange halten, es besteht Einsturzgefahr. Der Kern ist morsch, starke äußere Einflüsse zerren an den Balken und Spanten. Kanzlerin Merkel schaffte es während ihren Regierungsjahren, ordentlich Gips auf die Risse zu schmieren. Künstlerin ist sie darin nur gleich danach platzten die Risse erneut auf. Diese Wahl ist eine wirkliche Prüfung, nur wir haben nichts gelernt, zu spät, wie sollen wir über eine Alternative nachdenken.. Bestürzt stellt man fest, unsere Kanzlerin spricht nie oder nur werbewirksam über das Älterwerden (ihres ist gesichert). Niemand denkt gerne darüber nach und noch seltener über Möglichkeiten wie es gestaltet werden soll. Es sieht in unserem Gesundheitswesen aus wie Kraut und Rüben und Besserung ist nicht in Sicht, weil da völlig ahnungslose Politikern mitmischen. Ein Herr Lauterbach früher ständig in der Öffentlichkeit bei Gesundheitsfragen bekam wohl einen Maulkorb verpasst. Dafür darf ich in der SZ lesen, dass Patientendaten, Ärzte, Rezepte, etc. abgegriffen, weiter verkauft, oder sonst von einer Lobby benutzt werden. Regt sich wer auf, dass die Kosten für den Patienten explodieren, Hallo? Dem Datenskandal fehlt das unmittelbar Lebensbedrohliche, daher unser Desinteresse oder wie gesagt es tangiert mich noch nicht. Zu verbergen habe ich nicht mehr als mein Nachbar, was solls. Dass die Pflegekosten Gewinnbringend eingesetzt werden, ein menschlicher Resteverkauf stattfindet, wer mag daran denken. Sicher darf angenommen werden, diese Kanzlerin denkt ebenso wenig wie der Kandidat der SPD darüber nach. Der letzte SPD-Kanzler hat uns schon genug verraten und verkauft und arm gemacht. Das Volk ging ihm am Arsch vorbei, der Mensch, wenn er nicht mehr arbeitsfähig ist, interessiert keinen. Merkel grinst. Deine Wohnung - kein zuhause mehr?Wednesday, 14. August 2013
Konnte man vor einigen Jahren sicher sein, dass bei einer Wohnungsklage die Richter zumindest annähernd dem Mieter entgegenkamen, ihre Sympathie in Richtung Sozialverträglichkeit gingen, darf das heute abgehakt werden. Nirgendwo eine Entscheidung die im Zweifel für den Angeklagten sprechen, ganz im Gegenteil, der heute sozial Schwächere bekommt egal wo, sollte er aufmucken, eine übergezogen. Keine Partei interessiert sich für ihn. Die „Linke“ mit Gregor Gysi schwafelt vom bösen Vermieter vom habgierigen Eigentümer, ohne Abhilfe zu schaffen. Von der Politik ist nicht zu erwarten, dass sie dem Treiben auf dem Wohnungsmarkt, gesetzlich einen Riegel vorschiebt. Berlin erlebte jetzt fassungslos das Urteil einer Richterin, die einem Eigentümer recht gab, sein Mietshaus luxussanieren zu dürfen. Ein Eigentümer kaufte 150 ehemaligen Sozialen-Wohnungsbau und fing gleich ohne Vorwarnung an, die Häuser an zu renovieren. Er mauerte Badezimmerfenster einfach zu, stellte das Wasser ab, brach Wände im Treppenhaus etc. Angstvoll zogen sogleich relativ schnell 75 Mieter aus. Der Rest klagte über 2 Jahre und nun das Urteil gegen sie. Mit einer Perfidie arbeitet Eigentümer und ausführende Baufirma-Leitung zusammen. Vor der Presse, nein, nein, wir sanieren nur für unsere Mieter. Ohne Kamera hört man, natürlich wollen wir, dass alle ausziehen, das bekommen wir schon hin. Menschen die 40 Jahre ihr Leben in diesem Haus verbrachten, sollen sich neu orientieren, vor allem höhere Preise bezahlen. Keine Lobby weit und breit. Lobbyistin ist hier die Richterin, für die Eigentümer. Hier müsste dringend jeder einzelne Mieter protestieren, sich solidarisch zeigen. Aber genau das ist das Problem. Wir sitzen total gelähmt, ohne weiteres Engagement in unserem hausgemachten Brei, wenn wir uns kümmern dann nur für uns. Solidarität ist total flöten gegangen. Und wenn ich höre, dass jene Richterin, die für Wohnungsklagen spezialisiert ist, Kolumnen für die Zeitschrift „Haus und Grund“ schreibt, selbst mehrfache Eigentümerin ist, ja was kann man erwarten. Sie müsste wegen „Befangenheit“ in eine andere Strafkategorie versetzt werden. Jetzt wird das Halali geblasen auf die Mieter, täglich erfahren wir neue Klagen, die reißerisch gegen den Mieter aufgemacht, sich in der Presse wiederholen. Ob Rauch, ob Parfüm, ein Mieter der den ganzen Tag in seiner Wohnung verbringt, raucht und sich parfümiert, ist asozial und außerdem, wer arm ist wird aus der City gejagt. Jetzt wird die Streu vom Weizen getrennt. Das fehlte bisher - ein Veggie DaySaturday, 10. August 2013
So mittenmang an einem heißen Sommertag kommt so einer von den Grünen, wahrscheinlich aus Frust, dass er diesen wunderbaren Tag, über der Spree hockend bei geöffnetem Fenster, am Parteienprogramm schreiben muss, für die nächste Wahl. Schwaden duftender Sparrips ziehen durchs Zimmer, der Speichel tropft gemeinsam mit den Schwitzwasser der Stirn übers Kinn, es reicht, denen werde ichs geben, der Veggie Day ist geboren. Einen fleischlosen Tag in der Woche fordern nun die Grünen, vor allem für Betriebe und alle Ämter. Nun bei diesem herrlichen Sommerloch der die Hirne ziemlich trocken legt, ist man froh über jede Idee und so kommentieren von A-Z, alle Schreiberlinge diesen ziemlich danebengegangene Wunsch. Endlich ein Thema über alle von 3-90 mitreden können, allen voran Politiker. „Wir lassen uns bei Tisch nicht bevormunden und brauchen keine Dingensdays“, keifen die anderen Parteien. Über 700 000 tausend Mitbürger sind Vegetarier und es werden jährlich mehr. Die Gründe sind hinreichend bekannt, noch ein kleines bisschen mehr Disziplin und es ginge bald über die Millionengrenze. Dabei ist die Idee eines Grünen alles andere als neu, seit ewigen Zeiten befiehlt die katholische Kirche den Freitag Fleischlos zu verbringen, eine ganz normale Angelegenheit für christliche Millionen. Freitag ist der Pfannkuchentag, Punkt aus, ein Tag auf den wir uns freuten und abends schnitt man die übrigen Pfannkuchen klein und wir ließen uns die köstliche Flädlesuppe schmecken. Ein Tag der anscheinend in Vergessenheit geraten ist, oder ist es den Katholiken einfach zu blöd, auf diese Normalität den Grünen zu antworten. Einen Tag in der Woche kein Fleisch ist eine ganz private Angelegenheit, das heißt wehret den Anfängen, beschäftigt sich erst mal die Politik damit, geht es aus wie bei den Rauchern, denen hat man grässlich den Garaus gemacht. Ständig zwängen sie uns in ein neues Korsett, beschäftigen uns mit Dingen die die Politik nichts kostet, aber eine Menge an Reputation gewonnen werden kann, nach dem Motto, wir sorgen uns um das Volk. Als ob ein Veggie-Day zur Bildung gehöre. Auf der anderen Seite aber Zulassungen ausstellen, für Schweinezüchter die Ställe für 100.000 Schweine bauen, um sie zu quälen und billig rauszuhauen. Ein Endlosthema. Ich brauche keinen vegetarischen Tag, aber einen fleischlosen allemal. Obdachlose führen durch BerlinWednesday, 7. August 2013
Zwei idealistische, sicher gutmeinende Damen gründeten einen Verein, „querstadtein“, die Idee die dahinter steckt, Obdachlose zeigen ihren Kiez Touristen, die ein anderes Berlin kennen lernen wollen. Zuerst fühlt man sich angenehm überrascht über die Info, o.k. eine engagierte Sache, Obdachlose zu motivieren, sprechen wie ein Werbefachmann um Touristen bei Geberlaune zu halten. Das Ganze funktioniert angeblich in anderen Städten wie London oder Kopenhagen auch. Bei näherem Hinsehen allerdings verging mir schnell die soziale Attitüde. Sicher wird keiner vorgeführt der nicht will, denke die Anzahl der Stadtführer in den Untergrund bleibt beschränkt. Im Augenblick ist es ein Herr Voss. einer der bis kurz zuvor Obdachlos war. Nun aber morgens seine Wohnung verlässt, zu seinem Treff- sprich Arbeitsplatz geht und durch die Stadt führt. Noch ist kein Obdachloser dabei, der sein Hab und Gut zusammenrollt, unter den Arm klemmt, im Kaufhaus einen spärlichen Waschgang vornimmt und sich dann vor Touristen stellt und sie darüber informiert, wo er die letzte Nacht verbracht, wo die Kumpels sitzen und sie möglicherweise jetzt den Steinen ausweichen müssen, wenn sie ihnen zu nahe kommen. Seit vielen Jahren kenne ich zwei Menschen von denen ich allerdings nicht weiß, ob sie zu den Obdachlosen gehören, zu unterschiedlich, abgesprochenen Zeiten stehen sie bei zwei Discountern. Hunderte Käufer kennen sie; eine junge Iranerin, die anfänglich noch behauptete ihre Mutter zu unterstützen, die im Iran operiert werden müsste und ein Mann aus Exjugoslawien, inzwischen fast ohne Zähne, immer freundlich lächelnd. Was sie einnahmen in den 4-5 Stunden, ihrer täglichen Arbeitszeit, ist nicht wenig. Die Iranerin ist jetzt in Mutterschaft, denn nach ihrem Bauch zu urteilen muss das Kind da sein. Augenblicklich steht nur der Mann, lacht und grüßt und weiß nichts von seiner Kollegin. Ist eben wie überall am Arbeitsplatz. Es gibt Obdachlose, die es sein wollen, die unter Normalos nicht mehr können und wollen das gilt es zu respektieren. Diese Beiden führen niemanden durch den Kiez.
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