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„Nun hat es jeder deutsche Soldat in Afghanistan schriftlich. Er darf auch vorbeugend Gewaltmaßnahmen ergreifen, um das Mandat der Bundeswehr durchzusetzen. Die Taschenkarte enthält die Einsatzregeln. Klargestellt sei nun, dass nicht „erst auf einen Angriff gewartet werden muss um verhältnismäßig militärische Gewalt einzusetzen“. So heute in der „taz“. Wir sprechen aber immer noch nicht von Krieg und Kriegseinsätze. Verhältnismäßig bedeutet, der Soldat muss nicht erst warten, bis er angegriffen wird, sondern er darf, je nach Gemütsstimmung, Temperament, oder Bierlaune, einer Gewaltmaßnahme vorbeugen, sozusagen frei handeln nach Gefühl. Vor ca. einer Woche wurde versehentlich ein afghanischer Jugendlicher getötet. Sieht so aus, als müsse man im nachhinein eine Legitimation für diesen Mord finden. Da bin ich ganz ohne Sorge, (Sanssouci) es wird kein Versehentlich mehr geben, nur verhältnismäßig. Andererseits, Bundeswehrsoldaten, die in einem demokratischen Land aufwuchsen, töteten zuweilen abstrakt (Filme, Spiele) werden in eine Realität geworfen, in der sie töten, wollen, sollen, müssen. Die anschließende gedankliche Verarbeitung, dass durch ihre Hand ein Mensch das Leben verlor, der im Augenblick am falschen Ort zur falschen Zeit war, dürfte schwer auf ihnen lasten. Ob dies mit Verhältnismäßigkeit vereinbar ist, Menschen zu töten, die ihnen nichts angetan haben, mit denen er nicht im Krieg ist, die Deutschland nicht direkt bedrohen. Sollte diese Taschenkarte gang und gäbe werden, dann plädiere ich die Wehrpflicht abzuschaffen und nur Freiwillige in die Bundeswehr aufzunehmen, Freiwillige dürfte eine ganz eigene Motivation besitzen in den Krieg zu ziehen. Unsere bisher herbeigeschriebene Furcht vor Terroranschlägen in unserem Land, könnte schnell zur Realität werden. Auge um Auge. Wir, ein entmündigtes VolkSunday, 26. July 2009
Die Stimme des Volkes um die gefeilscht wird, wie immer vor Wahlen, wird nur für einen Tag ernst genommen. Danach wird von den Parteien um Macht gefeilscht und der Wähler sofort entmündigt. Vorbei er hatte seine Chance und bei wahrscheinlich nur 43% Wahlbeteiligung, auch nicht verdient.
Die Politik, demokratisch inzwischen völlig entkernt, negiert, dass hinter dem Wähler ein Mensch steht, der für seine Interessen eintritt, seine Chance bei der Wahl wahrnimmt und bis zur nächsten Wahl resigniert. Täglich werden wir bombardiert mit Meldungen die dies nur bestätigen. Keine Entscheidung der letzten vier Jahre, Entscheidungen davor, keine Beteiligung an Afghanistan, mutierte zum Krieg. Atomkraft, Asse, Vattenfall, Banken, Deutsche Bahn, ein Fall der für geraume Zeit den Berliner voll in seinen Auswirkungen trifft, zeigt die Entmündigung durch die Politik. Wir zucken mit den Schultern, ist halt so! Neues Beispiel: Jährliche Subventionen an die S-Bahn-Betreiber wurden von der Bahn sofort als Gewinn verbucht. Aber! Wehe sie fahren Schwarz, kommt es zur Anzeige nicht die Bahn wird wegen kriminellen Handlungen angezeigt, der Bürger wird es. Kontrollorgane handeln im Sinne der Betreiber, ansonsten wird ihnen ein Maulkorb umgehängt. Spärlich gesät, dass die Presse als Aufdecker fungiert. Die seltenen Fälle, die wir erfahren, verlaufen im Sande. Wir vergessen, wir wollen vergessen. Augen zu und mitmachen, degradiert zum Konformisten in allen Sparten, Mittelmäßigkeit bis zur Debilität, erwartet und bekommt die Macht von uns. Wir sind keine Franzosen, die schon mal Manager in den Schwitzkasten nimmt. Uns geht es um den Konsum, solange wir hier mithalten können, vielleicht auf eine neue Abwrackprämie warten, lässt es sich leben. Mitmacharenen im Web, Menschen die sich engagieren, ihre Meinungen, ihre Ideen schreiben, Krisenlösungen vorschlagen, ist vielleicht Zukunftsmusik und so wirklich fetzen sie noch nicht. Meist zeigen sie nur Profilierungsgehabe, gut für die eigene Biografie. Ändern wird es nichts. Das Aufjaulen der Banken wurde schnell zum Freudengeheul. Zurück zur Tagesordnung. Effizienz in der Medizin ist ethisch gebotenWednesday, 22. July 2009
Medizinethiker Reinhard Merkel, am Sonntag im Tagesspiegel; Auszug: „Wegen der demokrafischen Veränderung wird das Alterskriterium wohl eine zunehmende Rolle spielen.--sie erwächst aus einem Kriterium der medizinischen Effizienz.“ Und-„Selbstverschuldung ist aus meiner Sicht als Rationalisierungskriterium grundsätzlich zulässig.“ Also, Effizienz nur für Pharmakonzerne und ganz sicher für die Krankenkassen. Kein Jahr vergeht ohne dass Beitragszahler zur Kasse gebeten werden. Kommende angebliche Defizite sollen durch Zusatz-Versicherungen ausgeglichen werden. Darüber zu reden, dass die gesamte Gesundheitsreform gescheitert ist, ist müßig. Klaglos wird hingenommen, dass Milliarden für Bankensanierung ausgegeben wurden, ebenso nehmen es die Bürger laut einer Umfrage hin. Tenor; ja, eine Erhöhung ist unumgänglich. Kein Aufschrei, keine Revolution, schon gar nicht vom sogenannten Prekariat dies hat sich längst in seiner Situation eingerichtet, es schluckt die Pillen die seinen Verstand lahmlegen. Keine Nachfrage, wie sehen die Rabattverträge einzelner Kassen mit der Pharmaindustrie aus. Firmen die Generika herstellen, sprudeln nur so aus dem Boden, gleich Firmen die Fälschungen herstellen. Es stellt sich heraus, dass Generika kaum günstiger, oft sogar teurer sind, außerdem keine Garantie abgeben, dass sie 100% dem Original entsprechen. Keine Bitte an den verschreibenden Arzt, keine Generika anzunehmen, weil unverträglich. Es ist nicht akzeptabel Budgetgrenzen vom Arzt reklamiert, anzunehmen. Hier müssen Arzt und Patient sich gegen die Krankenkassen durchsetzen. Doch solange Angst bei Arzt und Patient, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen vorherrschen, hat Ulla Schmidt, oder demnächst ihre Nachfolger freie Hand und der Patient das Nachsehen. Besser er übernimmt eigene individuelle Verantwortung seiner Gesundheit gegenüber und überlässt sie nicht dem weisen Kittel. Schwierig aber lohnend. Es stinkt gewaltig bei der S-BahnSaturday, 18. July 2009
Einige Politiker wagen es, unabhängig ob Wahl oder nicht, in Urlaub zu fahren. Es sei ihnen gegönnt wie anderen Mitmenschen auch. Hauptsache raus aus Berlin, kein warten auf S-Bahnhöfen. Niemand mag so recht genießen, warum Berliner die täglich zur Arbeit müssen, nun auf den Bahnsteigen ihre Freizeit verbringen, andererseits wird es ziemlich fatalistisch hingenommen. Die S-Bahn klar Gewinnorientiert, steckte ihre eingefahrenen Millionen nicht in Wartung von Zügen beileibe nicht, nein zur Gewinnmaximierung der Eisenbahn und mit der darf ich, nennt sich Regio, weil aushilfsmäßig öfter eingesetzt, fahren. Eine Bahn die nicht einfachso betreten werden und ich daher nicht leiden kann. Man fällt quasi unter die Bahnsteigkante, mit hochhackigen Schuhen riskiert man leicht einen Knöchelbruch und das Aussteigen gleicht einem Stabhochsprung. Mitführen von Fahrrädern wird für Fahrgäste und Radfahrer vollends zum Balanceakt. Allerdings ist sie schneller, bequemer und man fühlt sich, jedenfalls für 20 Minuten wie ein Reisender und bevor der nächste Halt kommt, darf man träumen, durchzufahren bis Paris, sofern man einen Sitzplatz ergattert, nicht zugemüllt oder von widerlichen Gerüchen belästigt wird. In den letzten heißen Tagen, durfte ich die Erfahrung machen, dass wir Deutschen nicht die reinlichsten sind. Ob morgens, oder wann auch immer ich in de S-Bahn oder im Regio sitze wabern Gerüche durch das Abteil, die nicht von Duftfrische, sondern allein von ungewaschenen Menschen zeugen. Wird morgens nicht geduscht in Deutschland? Allein die Hitze kann es nicht sein, was die Menschen ausdünsten, dass riecht nach Mief alter Decken und nicht nach 8x4, oder sonstigen 24Stunden Deo. Leicht bekleidet kann ein wunderschöner Anblick sein, allein Männer in kurzen Hosen, behaart mit 5cm langen dichtem Pelz und nicht ganz abschließender Kurzhose, ein Anblick der graust. Bisher war ich der Meinung, Männer dürfen behaart sein, so liebe ich sie, die rasierten gehören einer Kategorie an, die nicht in meinen Raster passen. Das hat sich gründlich geändert, ich mag im öffentlichen Verkehr überhaupt keine behaarten Männerbeine sehen. Auge und Nase werden zum Team, die machen dicht.
Mein Stehplatz wird bis Dezember, gleich an der Tür sein, der Blick auf Augenhöhe bleiben. Glückliche Hartz IV FerienkinderWednesday, 15. July 2009
Ein Meisterstück für die Staatskasse, die Herr Hartz auf die Beine stellte, Kürzung und Streichung aller Zuschüsse bei Sozialhilfeempfänger. Dafür bezahlten HartzIV-Empfänger den Banken ihre verschleuderten Milliarden. Zuvor durften wir uns noch Sozialstaat nennen, doch damit war mit Hartz und Schröder endgültig Schluss und zwar so gründlich, dass wir heute von einem Prekariat in Deutschland sprechen dürfen. Die Hartz IV Gesetze sind ein Strick um den Hals eines jeden der in Not gerät. Jetzt in den Sommerferien besonders perfide. Die Arbeitslosenzahlen steigen, und 6 Wochen Zeit für alle Schulkinder die darunter leiden, deren Eltern Alg oder Hartz IV beziehen. Schulpflichtige Kinder die den ganzen Tag Zuhause herumsitzen, am PC spielen, Unterschichtenfernsehen gucken, selbst und den Eltern auf die Nerven gehen. Denn es ist kein Geld da, für Ausflüge nicht mal für das Schwimmbad, oder anderer Freizeitaktivitäten, ganz zu schweigen von Unternehmungen mit der Familie, die Geld kosten und sei es nur der Fahrschein. Ein Großteil der Kinder möchte sich gerne etwas dazuverdienen; 1. Sechs Wochen Langeweile. 2. Die Alten ständig Zuhause. 3. Sich nichts leisten können. Also gehen sie auf Jobsuche, möglichst schwarz also unter der Hand bezahlt, denn alles was sie verdienen, wird den Eltern, der Mutter, dem Vater, von den Bezügen abgezogen, bis auf 100 Euro. 100 Euro Verdienst in ca. 4 Wochen ist Kinderarbeit und Fron, kein Anreiz, sondern aufoktroyiertes Nichtstun, sprich verordnete Langeweile und Frust. Andererseits können potentiellen Firmen, Fruchtmärkte, Verlage, Tierheime, Haushalte, den Verdienst nicht mehr schwarz bezahlen. Wird ein Kind erwischt, zahlen die Eltern und der Arbeitgeber. So werden von Staats wegen Anreize unserer Jugendlichen, Einstieg ins Ausprobieren, Selbstbewußtsein, Erfolgserlebnisse kennenlernen, gleich ausgemerzt. Sicher gibt es Bemühungen der Städte für einen Ferienpass zur Unterhaltung, kostenlos ist es nicht. Bei all den neuen Regelungen, an die Schulkinder wurde nicht gedacht. Duplikate, Imitate, Betrug an unserem EssenSaturday, 11. July 2009
Nach dem Krieg war durchaus Fantasie gefragt, bei der Herstellung von Lebensmitteln, ich erinnere an „türkischen Honig“, rosafarben oder zitronengelb und schmeckte köstlich. Reine Meister im kopieren waren auch DDR-Hersteller um kostbare Rohstoffe zu sparen, oder weil es sie überhaupt nicht gab. Also gewannen sie aus grünen Tomaten Zitronat und aus roten Rüben ein kakaoähnlicher Stoff und vieles mehr. Jetzt im Überfluß von Lebensmitteln werden Stoffe erfunden, die nichts mit Naturrohstoffen zu tun haben, sondern aus der Giftmischküche direkt kommen, die wir kaufen und ahnungslos konsumieren. Schinken ohne Schinken, Käse ohne Milch. Baden könnten wir täglich in Milch, kein Engpaß weit und breit und doch wird an Ersatz gebastelt, dass es einen Zauberlehrling gruselt. Vor kurzem kaufte ich Scampis, biss hinein und spuckte das Zeug aus. Erst später erfuhr ich, dass es gepresste Fischstücke sind. Pfui. Von Kennzeichnung der Waren keine Spur, oder ich muss in Zukunft mit einer Lupe Kleingedrucktes entziffern. In Restaurants erwarte ich auf der Karte bei den Zusatzstoffen, den Vermerk - wir benutzen Imitate für Fisch, Hühnerfleisch, Käse, Schinken. Wahrscheinlich brauchen wir nicht lange zu warten und das Obst aus deutschen Landen wird zum Imitat.
Leider wurde das Schulobst für die Kinder mal wieder auf Eis gelegt, Bund und Länder sind sich darüber wer die Kosten trägt nicht einig. Obst das jährlich auf die Straße gekippt, dass an Tiere verfüttert wird, weil es den erwarteten Preis nicht bringt, wird den Kindern die es nötig brauchen vorenthalten mit fadenscheinigen Ausreden, da es „absatzfördernden und marktentlastenden Charakter habe. Vernichten ist wohl billiger. Äpfel, Bananen, krumme Gurken und Tomaten, ich erinnere an das Fest in einer spanischen Stadt die man kniehoch zumüllt mit tausenden Tonnen Tomaten, vitaminreiche Kost für unsere Schulkinder, die wir ihnen vorenthalten, weil man um die Zuständigkeit streitet. Ist doch blanker Hohn das Gerede um Bildung und Förderung unserer Kinder. Ehrenkreuze für militärische TapferkeitTuesday, 7. July 2009
Das geht ja Hand in Hand und analog zu meinem letzten Eintrag. Die ersten 4 Bundeswehrsoldaten bekamen das Ehrenkreuz für Tapferkeit, direkt angepflastert durch die Bundeskanzlerin. Ganz offiziell gibt es nun Tapferkeit vor dem Feind, da drängt sich die gewissermaßen sofort die Frage nach der Feigheit vor dem Feind auf, welches Strafmaß kommt hier zum Zuge. Führen wir Krieg gegen ein Land, ist Deutschland zu verteidigen, oder helfen wir beim Aufbau eines zerstörten Landes, bauen Brücken, und Schulen, sorgen für Lebensmittel und Wasser, verteidigen ihr Leben bei einem Angriff? Denn dann wäre eine Rettungsmedaille angebracht und Tapferkeit könnte durch „Courage“ ersetzt werden. Nach 2 verlorenen Weltkriegen hat sich das Wort Tapferkeit pervertiert und eher gilt 60 Jahre danach als Tapfer wer damals den Mut aufbrachte unter Todesandrohung zu desertieren. Welche Gesetze treten dafür heute in Kraft? Nun zum ersten mal nach dem 2. Weltkrieg gab es 4 Tapferkeitsmedaillen und keiner spricht von Krieg, sondern verschämt von bewaffneten Missionen.
Ganz sicher gibt es in AFG Situationen die das eigene Leben gefährden und das geschützt werden muß. Dies verstand ich, wenn auch würgend darunter, dass westliche Soldaten nach AFG geschickt werden und nicht wie Struck formulierte, am Hindukusch wird gekämpft für Demokratie. Wollen wir dem Land helfen oder ihm unsere Ideologie aufzwingen? Dazu passt die Meldung, dass die Bundesregierung 405 neue Panzer bestellte, ein Milliardenauftrag und selbstverständlich ist Geld dafür da. Solange ist es nicht her, dass ein deutscher Bundeskanzler schwor, ohne uns in Afghanistan. Inzwischen wissen wir, was zu halten ist, von Politikerschwüren. Gefallen im FriedenSaturday, 4. July 2009
Durchaus möglich und vorstellbar, folgender Dialog, an den sich kein Drehbuchautor oder Schriftsteller gewagt hätte, mindestens aber in Deutschland bisher 37x so stattfinden könnte.
Wie geht es ihrem Sohn? Er ist gefallen. Wie meinen sie, er ist hingefallen, hatte er einen Unfall? Nein, mein Sohn ist gefallen, heute ist erlaubt es so zu nennen. Wir haben keinen Krieg oder bin ich völlig falsch informiert? „Mein Sohn war in Afghanistan Soldat und wurde getötet, 2009 gefallen“. Wir erschrecken, 2009 fallen Deutsche im Krieg von dem sie nichts wussten, den sie nicht wollten. Das Ziel hieß, Afghanistan aufzubauen, helfen und nur im Notfall zu schießen, ansonsten die Bevölkerung bei der zwangsläufigen Demokratisierung unterstützen, oder ein ganz natürlicher Wunsch, möglichst eine ruhige Kugel schieben. Nun gibt es Gefallene in Deutschland, einem Deutschland, dass einst den Einsatz in Afghanistan kategorisch ablehnte, ohne dass wir angegriffen wurden in unserem Land, ohne Kriegserklärung durch ein Land. Aus rein diplomatischen Gründen und Druck aus Amerika sterben Soldaten, ohne das uns der Krieg erklärt wurde. Wie mag die Grabinschrift dieser jungen Männer in 10 oder 20 Jahren zu lesen sein, wenn steht, „2009 gefallen in Afghanistan“. Gestorben fürs Vaterland, ein Held. Diese Formulierungen überleben kaum eine Generation. Schön blöd, denken die Nachkommen, sich darauf einzulassen, zumal nach den Erfahrungen im Kosovo und diese sind durchaus nicht alle als rühmlich beschrieben. Gefallen in Afghanistan. Immer mehr Unverständnis macht sich breit, dass hier rein aus Gefallsucht für Amerika, Mütter wieder auf die Frage nach dem Wohlergehen ihres Sohnes, antworten müssen, er ist gefallen. Unser heutiger Verteidigungsminister Jung, wird hinzufügen, für den Frieden in Deutschland. Ein Desaster war schon seine Ernennung zum Verteidigungsminister, das was er sagt schließt sich nahtlos an. Er wird in den Annalen unrühmlich verschwinden, derweil noch immer Eltern trauern, dass ihre Söhne keine Zukunft bekamen.
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