![]() |
TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufenSinn und UnsinnFriday, 31. October 2008
Wir haben gelesen, es gehört, auch schon wieder abgehakt, was mal wieder ein Wirtschaftswissenschaftler, hier der Ökonom Hans-Werner Sinn von sich gegeben hat. Kurz gesagt, er kam zur Erkenntnis, durch den Bankencrash und unsere negative Meinung über die Bänker, „damals traf es die Juden, heute die Manager!“ Nun gab es keine Zeitung die diesen Ausspruch nicht kommentierte. Was es da zu lesen gab, übertraf den dummen Vergleich des Herrn Sinn. Die „taz“ gar unterstellt ihm historisches Wissen und, dass er daraus schöpfte mit seiner unsinnigen Bemerkung. „taz“- Im Rahmen einer antisemitischen Logik hat, „der Jude“ das Finanzkapital unterwandert: Er ist ein Wucherer, der seine Gläubiger bluten lässt.“ Der Artikel hält Sinn zu gute, dass er diese antisemitische Semantik mit dem liberalen Konsens vermischt. Bei all dem, wird doch bestätigt, dass sich Antisemitismus nicht nur in den unteren Chargen, den Neo-Nazi´s und anderen Gruppierungen findet, nein ganz oben, bei den Sagern finden wir diese Geschichts-und Realitätsklitterung. Die wenigen und wenn schon milde Urteile bei antisemitischen Entgleisungen, erklären sich hiermit. Andererseits werden bei Sagern, haltlose Judenvergleiche nicht goutiert, sondern der Öffentlichkeit zu liebe, streng geahndet. Völlig nervig fordert der „Zentralrat der Juden“, ständig eine Entschuldigung, danach gibt es die Absolution, eine Farce. Als ob Judenvergleiche nur eine Entgleisung und nicht Ausdruck einer Gesinnung wären. Hier gibt es nichts zu entschuldigen. Jedweder Vergleich der Juden, egal welche Thematik, irgendwie passt es ja immer, ist Wasser auf die Mühlen des Rechtspopulismus. Wirtschaftswissenschaftler und Ifo-Chef Sinn, ist blanker Unsinn und gehört gefeuert. Echo und Widerhall eines AusrufesSaturday, 25. October 2008
„Ich find das alles Mist, hier“ so MRR und bestätigte, dass doch was dran sein muss an der Chaostheorie. Er wirft einen Stein ins Meer der Menge und ein nachhaltiger Orkan bricht los. Jeder der mindestens zwei Bücher bisher gelesen hat, gibt seinen Senf in die Literatursoße.
Elke Heidenreich trug eine Eule nach Athen indem sie MRR beistand. MRR kennt weder Loyalität noch Integrität, wenn es um seine Person geht. Literaturpapst zu sein hat nichts mit der Qualität eines Charakters zu tun. Nichts besonderes an sich, Literaten zeichnen sich selten durch Charakterstärke aus, das passt nicht zu philosophischem Denken. Und bei nicht schriftstellernden Literaturkritikern mag es andere Stärken geben, Mut gehört selten dazu. Zum Halali wird gemeinsam geblasen. Dass eine Institution wie das ZDF meint, es muss kritiklos hingenommen werden, seitens der Mitarbeiter, vermitteln sie uns täglich mit ihrem Programm. Volksmusik bis zum Abwinken. Hier wäre Souveränität angebracht gewesen. MRR wurde sicher verziehen, Männerclique! Einer Frau! Nicht. Ein Lichtblick war wirklich LESEN! Auch wenn Heidenreich sichtlich zur Päpstin mutierte und leicht unerträglich wurde, so war ihr Angebot an Büchern immer informativ. Besser als gar nichts, dachte ich. Wahrscheinlich gehört Selbstgefälligkeit dazu, das zeichnet insbesondere Thea Dorn aus, auf ihrer Stirn prangt „ich weis es besser“, bei Iris Radisch bin ich ratlos über ihr Gelächter und Denis Scheck ertrage ich nur bei seinen Top Tens. Lesezeichen vom BR ist nach wie vor mein Favorit, gut gemacht, hier wechseln sich die Moderatoren ab, es ist allerdings zu kurz. Nachhaltig sollte der Gedanke sein, bezieht man Stellung zur Aussage eines Anderen, gibt vielleicht noch eine flapsige Meinung (hier zu Gottschalk), dann beißen den Letzten die Hunde. Um Elke Heidenreich ist mir nicht bange. Die Schande darf sich das ZDF auf seine Fahne schreiben. Sind wir im Krieg?Tuesday, 21. October 2008
Es muss ja wohl so sein, da inzwischen 30 Soldaten, offiziell genannt, getötet wurden. Wer erklärte uns den Krieg? War unsere Rolle nicht eher definiert als die eines Friedensstifters, Beobachters, Helfers, Unterstützer der Bevölkerung, sozusagen Freund aller, der Amerikaner und seiner Opfer. Eine große Vernebelungstaktik unseres Verteidigungsministers Jung, der den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge nicht mehr kennt. Nachdem er den letzten Anschlag bedauert, als feigen Hinterhalt verurteilt, auf diesen Hinweis von ihm können wir verzichten, sagt er gleich darauf, dass das Kontingent (Soldat) aufgestockt und länger in Afghanistan bleiben muss. Die Taliban drohen der Bundesrepublik, es musste so kommen und was machen wir? Sind wir rechtens in Afghanistan, was wollen wir, helfen, wem? Außer Tode der Zivilbevölkerung, spielender Kinder, wir donnern mit 160 Mann, voll beladen mit Munition an diesen Kindern vorbei, ist dies als ein friedlicher Akt zu verstehen? Ein Selbstmordattentäter auf dem Fahrrad, ich fasse es nicht, wie ein Mensch gestrickt sein muss um fähig zu sein, sich zu töten. Aber dies gehört nun schon zur Tradition. Davor steht die Aggression und die geht eindeutig von unserem amerikanischen Freund aus, dem wir immer zur Seite stehen, sei’s mit Geld oder menschlichen Kontingenten. Erklären sie das den hinterbliebenen Familien. Freitags genau Punkt 12 UhrSaturday, 18. October 2008
Schaltet sich in Potsdam-Eiche gegenüber dem ehemaligen Stasigebäude, heute Polizeidirektion, das Kabelfernsehen in völliger Bläue auf dem Schirm bis zum Montagmorgen ab. Zum dritten Mal in Folge. Gibt diversen kriminalistischen Vorstellungen Raum. Eine vorherige Information, wäre wie Aal in Senfsoße, leider bleibt ihnen nur eine vertrocknete Salzstange. Premiere im Theater abgesagt, weil heute ja MRR mit Gottschalk über das Fernsehprogramm diskutiert. Vorher bei 3sat Buchmesse ansehen, perdü. Also, Wein auf den Tisch, Nachbar eingeladen, gequatscht und im Hinterkopf, weil gerade nicht am Meer, wo einem Fernsehen am Arsch vorbeigeht, deutscher Frust packt. 150 Menschen monieren umsonst. Fehlt nur der Hinweis, gehen sie in eine Kneipe. Gerne nur hoffte man halt. Dazu meine Meinung zum E-Book, die ist von gestern. Eine zarte Berührung Ein Buch, mein Buch. Letzte Seite lesen, durchblättern, hier und da einen Eindruck von der Sprache gewinnen, sich darauf einlassen, Eselsohr als Lesezeichen. Letzten Absatz wiederholend lesen, vorspiecken, wie fängt es an, wie geht es weiter, blättern, Papier schnuppern, danach ins Bücherregal stellen, mir gehört es, mein Schatz. Eine Wohnung ohne Bücher grrr. Die Zukunft will es anders. Wo lässt es sich besser vermarkten als auf der Buchmesse. Sony beglückt uns mit E-Book, pünktlich zur Buchmesse. Erst einmal wurde es allen Buchständen vorgestellt, geschenkt, sicher wird es Kreise ziehen, und Käufer, Autoren, Leser vor allem die Printmedien interessieren. Pro und Contra stellt sich von selbst ein. Niemals, empöre ich mich werde ich mit diesem Ding Bücher lesen. Eine Plastikscheibe in der Hand und scrollen wahrscheinlich fünfhundert Seiten lang, eventuell zum Nachsehen zurückscrollen, vorscrollen um zu spicken. Dafür fummle ich an einer Plastikscheibe, nie? Niemals sagte ich ebenso vor -zig Jahren werde ich meine Geschichten auf einem Computer schreiben. Ein gutes Buch wird mit der Hand geschrieben, die Handschrift als museale Hinterlassenschaft, das sollte schon sein. Mindestens fünf Mal das Manuskript schreiben. Zuerst per Hand, möglichst mit Bleistift, anschließend korrigieren, neu schreiben, danach in die Schreibmaschine tippen, Seite für Seite, mit Kopien bzw. Durchschlägen für Korrekturen anderer. Kunst schaffen aller Schreibenden Credo. Mit Computer, schneller, leichter seichter, danach über E-Book lesen und vergessen. Übrigens alle Preise sind gerechtfertigt, für einen, der nur einen Funken Fantasie mitbringt, außer natürlich diejenigen die ihn bekommen. Banken- und VerbraucherdilemmaTuesday, 14. October 2008
Erstaunlich und erfreulich wie schnell die dicke Dampflok Politik sich bewege kann, wenn Not am Mann, das zeigte uns Kanzlerin Merkel bei der Bankenkrise. Übrigens alle Europäische Länder zogen mit. Geht doch, registriert man. Ob es gut und richtig war, wird sich zeigen. Nicht gut und richtig allerdings handelt jetzt die gestützte staatliche Förderbank die KfW, ist ja wohl leicht daneben, jetzt zum Semesterbeginn die Studienkredite von über 650 Euro bisher von 6,29 auf glatte 7,0 Prozent zu erhöhen. Die die Kredite in Anspruch nehmen, haben nichts und werden nicht von zu Hause unterstützt, die aber gekommen gleich den ersten Hammer von einer Bank die Rechnen, den Umgang mit Zahlen längst verlernt hat und eben mal 300 Millionen in die Luft schickt. Hier wird Merkel nichts richten, das ist Länderministersache und die lassen es sich eher im Pullmanwagen hinter der Lok gutgehen.
Daß sich Auswüchse nicht von alleine regeln, sogar völlig ignoriert werden, zeigt die neueste Meldung über die Milchwirtschaft. Täglich ärgere ich mich über die viel zu hohen Preise bei Milchprodukten vor allem Käse. Eine nette kleine Käseplatte wird eine teure Angelegenheit.“ Deutsche Bauern haben zu viel Milch gemolken und müssen nun 102 Millionen Euro Strafe zahlen, 365 516 Liter zu viel an die Molkereien geliefert. Andere EU-Länder ebenfalls. Sind denn die Bauern dümmer als ihre Rindviecher? Erst schütten sie uns die Milch vor die Füße, klar gibt ja genug, was man wegkippt ist billiger, als man verkauft. Nun werde sie jammern und der Käse wird dank der Strafsteuer noch teurer. Nun ist das Gottseidank nicht mehr Seehofers Sache, aber wer ist dafür zuständig, den Bauern mal Nachhilfe im Rechnen und im biologischem Anbau zu geben. Grünkohl igitt, Äpfel, grüner Salat sind derart vergiftet, dass es einem Anschlag auf Leib und Leben gleicht. Wenn wir um diese Dinge wissen, warum kaufen wir dieses vergiftete Zeug? Und wenn wir es nicht kaufen und in den Regalen vermodern lassen, geht es an die „Tafel“ den Ärmsten und die dürfen das dann essen? Nicht nur Kontrollen für die Banken, nein die Lebensmittelindustrie benötigen dringend eine straffe Vorgabe und Streichung der Subventionen. Die Fratze der IgnoranzMonday, 13. October 2008
Marcel Reich-Ranicki habe den Fernsehpreis abgelehnt hörte ich über Radio. Das wollte ich sehen, zappte durch eine Sendung die mich nie interessierte, aber heute sein musste, teilweise. Im „Tanz der Vampire“ sah ich weit schönere Menschen. Was soll’s das System funktioniert dank dem unerträglich, alles nivelligierenden Thomas Gottschalk, er respektierte nicht Reich-Ranicki´s Absage an den Preis, wegen 4 Stunden Seichtheit als Zumutung, so Reich-Ranicki, sondern schwadronierte, darüber lasse sich noch mal reden. Der alte Herr sichtlich überfordert stellte sich dem Diktum. So funktioniert es. Niemand danach nahm darauf Bezug, Alice Schwarzer sollte man meinen, Fehlanzeige, kein Wort darüber. Diese ganze Fernsehscheiße disqualifiziert sich selbst. Leider auch, “ttt“, wer es nicht weis, Titel, Thesen, Temperamente, Moderator Moor, schließt mit Boulevard auf, gähn. Nachrichten: Laut Merkel, Vierhundertmilliarden zur Sanierung der Banken, bzw. der Banker. „GEBE dem zurück wer hat“. Ein marodes Sozialsystem, Bildung für Eliten, Zweiklassensystem der Gesundheit. Kein Geld, leere Kassen, die Standardantwort. Schulen die Knäste gleichen, gesundheitsgefährdente Lebensmittel, Klima, Umweltschutz, die Priorität heißt, Reiche schützen. Ein Szenario, Fratze der Geldgier die geschützt werden muss. Langsam wird „Neunlive“ zur Realitisendung, da weis jeder hier wird betrogen, ganz offensichtlich und gewollt, wer mitmacht ist selbst schuld. Es geht um die Ignoranz von uns allen, die den Respekt anderslebender verweigern und nur noch der Idolatrie frönen. Damit geht es uns ganz gut. Mit Ablomb in die RezessionWednesday, 8. October 2008
Nun werden aus überheblichen Politikern flatternde Hühner weltweit. Wir sehen konsterniert zu, was alles noch auf uns zukommt. Eine Freundin, die ihr Erbe von 60.000 Euro einem Bankangestellten zu treuen Händen überlies, darf es vollständig abschreiben. Ein Schreckensszenario muss überstanden und wird überlebt werden.
Meine Ratschläge wie sie sich trösten könnte, liefen natürlich ins Leere. Erster Vorschlag: In den Zug nach Rom steigen, zum Petersplatz eilen, einreihen zu Tausenden von Hörer und die Bibel vorlesen lassen. Zuerst hielt ich diese Meldung für völlig abstrus, doch um unsere materiellen Verluste durch geistige Erkenntnisse auszugleichen, braucht es allerdings einige Zeit des Zuhörens, also nicht nur ein- bis zwei Stunden, sondern gleich bis zum Ende der Bibel dabeisein inmitten anderer, ein Gefühl des Miteinanders entwickeln. Da wird der Verlust des Bankkontos vielleicht segensreich, wenn man auch nicht gleich sieht, weshalb, warum das gerade mir passiert. So ein Crash erfordert eben eine außergewöhnliche Ablenkung. Näher einfacher dafür sicher eindrücklicher und hilfreicher, wäre, mit dem Zug nach Güstrow fahren, gleich im Bahnhof bleiben, denn hier lesen Reisende, oder Vorbeikommende, das „Echolot“ von Walter Kempowski. Der Autor vor einem Jahr verstorben, erstellte eine Collage mehrerer Bücher, mit Erinnerungen aus dem zweiten Weltkrieg aller Menschen, Soldaten, Mütter, Freunden aus Hinterlassenschaften, Briefen, Fotos etc.. Wie klein wird das eigene Leid, erfährt man diese monströsen Geschehnisse, die Menschen vor ca. 60 Jahren erlebten. Diese Vorschläge taugen nicht für Banker, die dürfen ruhig und gelassen darauf warten, dass das Kapital dem Kapital hilft, dass dies von dem kleinen Mann kommt und nur ihn betrifft, interessiert sie nur peripher. Die basteln längst an Ideen zu neuer Gewinnmaximierung. Der Soziale- und der FinanzkapitalismusFriday, 3. October 2008
Im Sommer erschien der neue Armutsbericht, man nahm ihn zur Kenntnis, von Bearbeitung, gar Änderung der Situation ist nichts zu spüren. Man überlegte kurz, ob es Sinn mache die Grundsicherung oder dem HartzIV Empfänger die Bezüge zu erhöhen, nachdem die Preissteigerung bis zu 50% in die Höhe schoß. Eine kleine Korrektur, z. B. die Erhöhung eines Mietzuschuss, jedenfalls nichts das 30 Milliarden kostet, wurde zugesichert. Jetzt holt Ulla Schmidt zu ihrem hoffentlich letzten Schlag aus und wenn wir nicht dagegen protestieren, wird es ab 1.Januar teuer für unsere Vorsorge der Gesundheit. DGB-Vorsitzende Frau Buntenbach; „ Weder die Ungerechtigkeiten der Zweiklassenmedizin noch die Finanzierungsprobleme des Gesundheitssystems werden gelöst“. Zusammengeschustert und geschludert geht es ans Geld der Arbeitnehmer und ist der Ausstieg der Arbeitgeber aus der Solidarität. Wieder einmal. Tatsächlich ist der Widerstand gegen den Gesundheitsfond von Experten aus allen Bereichen so groß, dass die Gesundheitsministerin unbedingt ihren Plan noch einmal überdenken und ändern muss. Das kann ebenso schnell gehen wie bei dem Milliardenzuschuss für die Banken. Die Banker müssten mit ihrem Vermögen haften. Es ist schlicht amoralisch uns diese Milliarden aufzuschultern, wofür wir teuer bezahlen werden, und uns fast gleichzeitig einen derartigen Gesundheitsfond vorzusetzen. Dass es schon lange krachte im Gebälk der Banken, warnte Herr Otto in seinem Buch zwei Jahre vor dem Bankencrash, anscheinend völlig ungelesen. Nun Banker lesen Zahlen keine Buchstaben. Jetzt löschen wir den Flächenbrand. Im Dominoeffekt fallen Banken zuerst USA, dank der Globalisierung reißen sie Europa, mit in den Abgrund. Aufsichtsräte deutscher Banken sind zumeist gestandene oder ausgemusterte Politiker, die, ob der heutigen Situation bemängeln, zuwenig Auskünfte der Banken bekommen zu haben. Seit wann warte ich auf Auskünfte und fordere sie nicht an. Weil sie keine Ahnung davon haben. Abzusehen ist ganz klar, wenn sich die Banken dank Steuermilliarden saniert haben, die Hatz nach dem schnellen Geld, genau wie gehabt, weiter geht.
(Seite 1 von 1, insgesamt 8 Einträge)
|
KalenderSucheSyndicate This BlogVerwaltung des Blogs |