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TagesKritik.de steht zum Verkauf!Die Inhaberin dieser Domain bietet TagesKritik.de zum Verkauf an. Interessiert? TagesKritik.de kaufenNegativ-Preis in DavosThursday, 27. January 2011
In einer der schönsten Gegenden der Schweiz findet der Weltwirtschaftsgipfel statt. Die Creme de la Creme an Milliardären trifft sich hier um ihre Milliarden abzusichern und zu vermehren. Eine große Rolle spielt China, die uns unmissverständlich klar machen, euer altes Europa, euren Wohlstand könnt ihr vergessen, nun mischen wir mit. In diesem schönen Ambiente muss natürlich fürs tumbe Volk auch ein Preis ausgelobt werden über die übelste Firma auf der ganzen Welt, abgestimmt wird im Internet, wer den Preis „Public Eye Award“ verliehen bekommt schlagen „Erklärung Bern“ sowie „Greenpeace“ entsprechende Firmen vor. In diesem Jahr ist ein Neuling dabei, der ehemalige Freund und Mitarbeiter von Julian Assange, Domscheid-Berg mit seiner neuen Plattform „OpenLeaks“. Da reibe ich mir verwundert die Augen, dachte, ein derartiges Treffen meidet er wie der Teufel das Weihwasser. Sind nicht zukünftige Firmen dabei, deren geheime Absprachen, linke Tricks, er irgendwann mal veröffentlichen muss. Er ist dabei um die Unternehmen zu mehr Transparenz zu motovieren, sagt er. Will zukünftig mehr geheime Informationen aus Unternehmen an die Öffentlichkeit bringen, wie das- beim Whisky mit Wirtschaftsbossen in Davos? Zum Wohle der Verbraucher will er sogenannten Tippgebern „Whistleblowern“ ermöglichen verborgene Informationen aus Wirtschaft und Politik bekanntzumachen, Leute mit Zivilcourage und für die verlange er Schutz – ein entsprechendes Memorandum ist schon bei der Regierung eingegangen. Irgendwie stinkt mir das gewaltig. Stoppt er damit die Abholzung des Regenwaldes oder BP, Phillip Morris oder marode Atomkraftwerke? Werden mit dem Schmäh-Preis menschenverachtende und umweltschädliche Geschäftspraktiken gestoppt? Ich votiere ganz sicherlich für Transparenz der Firmen, aber ob da „OpenLeaks“ mitten in Davos der richtige Ort ist, stelle ich in Frage. Weg mit Bio-MärktenMonday, 24. January 2011
Bis in die 60iger Jahre bekam man seine Lebensmittel in sogenannten Tante-Emma-Läden, diese Bezeichnung kam erst später mit ihrem Verschwinden auf, als der Verbraucher endlich spannte, was er eigentlich außer selbstverständlichem Bio verlor. Es gab nur einen Unterschied der Läden in normalen, oder teureren, exklusiven Lebensmittel, Kaviar, Champagner, Austern, also Importe. Das Wirtschaftswunder bescherte uns erste SB-Märkte, wir irrten durch die Gänge, suchten was wir benötigten. An der nächsten Ecke eröffnete der nächste SB um einige Pfennige billiger. Wir kennen den weiteren Gang der Lebensmittelindustrie, die Discounter drückten die Herstellungskosten, jeder wollte der billigste sein und Lebensmittelhersteller fingen an zu panschen, ob Bauer oder Industrie, zu den alten Preisen konnten sie nicht herstellen, so nahm die ganze Schweinerei seinen Lauf. Eine weltweite Vergiftung setzte ein, von neurodermitischen Säuglingen, bis zu schwersten Erkrankungen die zum Tode führten (Creutzfeld-Jakob) Seither jagt ein gesundheitsschädlicher Skandal den nächsten, keinem Lebensmittel kann vertraut werden, außer dem neu entstandenen Biomarkt, doch auch hier setzt der Verschleiß von Vertrauen ein.
Es grünt so grün formierte sich, samt einer neuen Partei mit Bio-Märkten. Hier entstand die Nische für unbelastete naturbelassene Lebensmittel, leider nicht zu Discountpreisen und nur für eine bestimmte Klientel. Inzwischen nahmen wir die Form einer Dampfnudel an, wurden abhängig von unsichtbaren giftigen Beimischungen. Von wegen glücklichen Kühen und Hühnern sie fristen ein kurzes, gequältes Dasein, das keinen Pfifferling wert ist, aber uns angeboten wird. Daher mein Credo, weg mit extra Bio-Läden, jegliches Lebensmittel das wir zu uns nehmen, muss unbelastet, naturbelassen hergestellt, verkauft und schadlos verdaut uns verlassen können. Außerdem darf nur so viel hergestellt wie verbraucht werden, gleichzeitig müssen gentechnisch veränderte Lebensmittel aus dem Handel. Keine Experimente, Gentechnik sei die Zukunft um den Hunger zu bekämpfen. Jährlich verhungern mehr Menschen, Gentechnik ist nicht kostenlos und wer nicht bezahlen kann wird weiterhin hungern. SelektierenFriday, 21. January 2011
Etymologisch – Auslese- Auswahl Von Charles Darwin- Darwinismus- ein Begriff aus seiner Evolutionstheorie Überleben der Stärksten – Zuchtwahl etc. Selektieren ein Wort, dass Jahrzehnte nicht zu hören oder ausgesprochen wurde, hört und liest man nun wieder täglich. Ob Sarrazin mit seinem Buch es wieder öffentlich machte oder die jungen Menschen heute ganz ohne negative Besetzung es gebrauchen, kann ich nicht sagen. Für mich ein unangenehmes Wort, bei dem ich schauere eindeutig ist es negativ besetzt durch den zweiten Weltkrieg. Sechs Millionen Mal wurde selektiert, eine jahrzehntelange nachhaltige Wirkung jedenfalls für meinen Sprachgebrauch. Eine Auswahl treffe ich täglich ganz natürlich und die Auslese nahm seinen Bezug nur auf den Weinanbau, eine Auslese ein ganz besonderer Tropfen. Selektion, selektieren bedeutete; Rechts, Leben, links Sterben, so lauteten die Befehle in den Konzentrationslager für die Menschen die da ankamen und meist nicht ahnten, was es bedeutete, sofort wurde selektiert. Vielleicht noch ein unschuldiges Wort bis dato für sie. Heute werden Models selektiert, im Dschungelcamp, selbst in Bezug auf Afghanistan hörte ich das Wort. Selektion hat immer etwas mit Tod zu tun. Paul Celan meinte, nach Ausschwitz könne man keine Gedichte mehr schreiben, er konnte. Ich kann danach das Wort Selektieren nicht hören. Mir graut davor. Wir werden dumm geschrieben?Monday, 17. January 2011
Möglich , dass unter Journalisten Wetten laufen, wie lange können wir dieses oder jenes Thema strecken, denn solange werden sie ihre Beine auf dem Schreibtisch liegen lassen und weitere dpa Meldungen zur Kugel knüllen und sie umgehend in den Papierkorb schnipsen. Scheint fast, als stände die McCarthy-Zeit der Kommunistenhetze in Amerika bevor. Kommunismus, allein das Wort darf nicht genannt werden, ein Halali wird geblasen auf die die es tun. Als ob die ausufernde sogenannte Demokratie in unserem Land nicht genauso gefährlich werden kann, wenn wir nicht dagegen steuern.
Thema bei Anne Will am Sonntag, die so nervte, dass ich ins Dschungelcamp schaltete um einem real existierenden Sozialismus zuzusehen, der genauso nervte, andererseits deuchte mir, dass hier eher rückstandsfreie Nahrungsmittel verabreicht werden, die wirklich nicht einladend aussehen. Dafür sind unsere Nahrungsmittel verpackt in leuchtende ansprechende Farben die lange Gesundheit versprechen. Glückliche Menschen durch glückliche Kühe und Schweine, ein farbenprächtiger potenter Hahn auf dem Mist. Als ob heutiger Mist nicht ein Konglomerat aus giftigen Substanzen wäre. Ich vermute es gibt heute kein einziges Nahrungsmittel ohne giftige Zusätze. Eine merkwürdige Fügung, dass in dem Moment, in dem der ökologisch produzierte Kraftstoff für Autos zur Pflicht gemacht, uns genau dieser Kraftstoff als Frühstücksei serviert wird. Schön wäre der Gedanke, daran zu glauben, dass biologischer Landbau fähig sei, für alle bezahlbare Massenproduktion herzustellen? Es müsste möglich sein, genügend Prüfer für zugelassene Lebensmittel einzusetzen, dafür sorgen, dass wir weniger giftige Substanzen essen. Denn in unsere Umwelt ist jeder Luftzug schon mit Gift angereichert, nicht nur mit Dioxin. Geheimnisse aus isländischem AtombunkerTuesday, 11. January 2011
Es dürfte kaum jemanden geben, der über die Enthüllungen durch Wikileads nicht erleichtert aufatmete. Wissen wahrheitsgetreu, objektiv und unbeeinflusst von Lobbyisten oder Interessengruppen, endlich erfahren, was wir längst ahnten. Da stach einer in ein volles Wespennest egal welcher Regierung, machte Lug und Trug öffentlich in einem Ausmaß wie wir es dann doch nicht erwarteten wie korrupt und verlogen, Völker manipuliert werden. Nun sind die Wespen aufgeflogen schwirren mit spitzem Stachel um den Enthüller zu erledigen und zwar mit jedem Mittel, ob erlaubt oder nicht, Geld und Gesicht müssen gerettet werden. Dagegen formierte sich schnell eine enorme zustimmende Internet-Gemeinschaft für Wikileads. Es begann quasi eine Raserei um Interne-Daten, weitere Enthüllungen folgen zu Recht und zur Aufklärung, wissen was geschieht mit uns. Nun erfahren wir aus Island, dass dabei an mehr gedacht wird, dass es Zukunftsvisionen gibt. Hier beschleicht mich allerdings langsam ein Unbehagen über das Ausmaß. Die Enthüllungen sind wichtig und dabei sollte es bleiben, ein Journalismus wie ihn erwarten. Allerdings befürchte ich, wird es zu Auswüchsen kommen, weil jedes Dings zwei oder drei Seiten hat. Ein junger, sich selbst bezeichnender, isländischer Anarchist schwärmt, bald die bestehenden Regierungen abzuschaffen, bessere Strukturen als bestehende zu erstellen, alles über das Internet, eine Cyper-Space-Vision die bald keine Vision mehr sein wird. Regierungen abschaffen ist ein Traum, nicht mehr manipuliert werden durch Lobbyisten, kein Traum wäre, Regierungen für das Volk zu etablieren, das wäre eine reale Zukunftsvision und zwar bevor wir unsere Umwelt und uns total zerstören. Eine Aufklärung über Schaden für das Volk, muss das Ziel haben, dass es bearbeitet und abgeschafft wird. Nur das Wissen um die Dinge, ändert sie nicht. Unser täglicher WundercocktailSaturday, 8. January 2011
Es muss nicht unbedingt Prinz William sein, noch nicht verheiratet, schon ein haarloses Loch in Richtung Fontanelle. Abhilfe bietet ein Toupet, oder eine Haarsträhne biblischen Ausmaßes die kunstvoll um den Kopf drapiert, Haarfülle vortäuscht. Hier schafft ein Wundercocktail Abhilfe, nach neuester Erkenntnis. Wissenschaftler fanden heraus, dass Cafe aufs Haupt, die Haare wachsen lässt, sozusagen die Wurzeln wurzeln. Der Verzweifelte muss sich keine Glatze mehr schälen, nach dem Motto, ich hasste eh meine Matte, Männerglatzen sind in. Nun versprechen koffeinhaltige Haarwuchsmittel Abhilfe. Was Frau darüber denkt, darüber gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Ungeheuerliches servierten Wissenschaftler gleich zu Beginn des neuen Jahres in der Süddeutschen, über Mamas Wundercocktail, der zur Diskussion herausfordert:
„Die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern, sie fängt schon bei den allerersten Mahlzeiten an. Männliche Babys genießen an Mutters Brust einen luxuriösen Cocktail nahrhaften Fettsäuren und wertvollen Proteinen; in der Stillmilch der Babymädchen fehlt es hingegen am besonders wertvollen Milchzucker. Evolutionsbiologen begründen diese Zweiklassenfütterung mit der üblichen, einfachen Erklärung: Weil Männer zahllos Kinder zeugen können, die Schwangerschaft aber Monate dauert, versprechen Söhne das bessere Enkelsaldo.“ Unbestritten ist, dass Muttermilch mehr ist als nur ein Nahrungsmittel, aber dass Babys solcher Manipulation ausgesetzt sind, die Muttermilch präge Intelligenz und wohl auch den Charakter, darf in Frage gestellt werden. Weiter geht es in dem Artikel; ein gestilltes Kind ist reicher, gesünder und gebildeter als sein Pendant mit Neigung zum Milchpulver. Muttermilch ist durch nichts zu ersetzen, was ist mit jenen Müttern die nicht stillen können, bleiben ihre Kinder zweite Wahl? Ein Gedanke darf noch nachgeschoben werden; niemals wurden Kinder aus elitären Kreisen von ihren Müttern gestillt, dafür gab es Ammen die Neugeborene stillten und meist ein Leben lang die einzige Bezugsperson blieben. Steht dies nicht im Widerspruch zur heutigen Aussage der Wissenschaftler. Dess` Vaterlands Ruf ist verhalltTuesday, 4. January 2011
Unser schneidiger Jungkonservativer zu Guttenberg entsorgte ziemlich konsequent die Wehrpflicht. Über 54 Jahren diente sie je nach individueller Einstellung, pflücke gewordener Männer zum Schrecken oder Segen. Viele unserer Jungmänner die ohne Zukunftswünsche herumhingen, machten in der Bundeswehr Karriere, war sie Sprungbrett fürs spätere berufliche Leben. In den 60igern floh man gerne nach Berlin um der Wehrpflicht zu entgehen, lebte in dieser Zeit in einer Grauzone vor den Häschern. Die Angst war groß vor dem Shanghaiern wie es im Mittelalter praktiziert wurde, wenn mal wieder ein Krieg anstand.
Verweigerer kamen anfänglich noch in den Knast, später in den Zivildienst der immer mehr an Bedeutung gewann, 90.000 Zivildienstleistende werden händeringend gebraucht in den verschiedensten sozialen Diensten, und ohne gute Gehaltsangebote werden sie sich verabschieden, einige fanden durchaus Orientierung für ein späteres berufliches Leben. Nun soll ein freiwilliges Jahr eingeführt werden, aber hoffentlich kein freiwilliger Lohnverzicht. De facto ging es mehr und mehr in den letzten Jahren um die Freiwilligkeit der Soldaten, der größte Teil rekrutierte sich aus Berufssoldaten, denn das Vaterland rief immer weniger zum Dienst an der Waffe. Kasernen zu füllen, ist nicht das Ding unseres Verteidigungsministers, Herbergsvater mochte er nicht spielen und nicht bezahlen. Afghanistan ist ein freiwilliger Dienst an der Waffe, unter der Ägide für das Vaterland zu kämpfen, sein Land verteidigen eine Ehre, die ihre Bestimmung darin findet für sein Land zu sterben, gehört in die antike Geschichtsschreibung, jedenfalls in das letzte Jahrhundert. Wir wurden weder im Land noch in unserer Ehre angegriffen umso bedauernswerter ein Jeder der in Afghanistan sein Leben lassen wird. Wer einer politischen Entscheidung folgen will soll es freiwillig tun, aber es geht nicht ums Vaterland sondern um wirtschaftliche Interessen. Daher sollten Berufssoldaten eher von einer Kapitalgesellschaft, als von Steuergeldern bezahlt werden. Schlachtbank 2011Sunday, 2. January 2011
Die Verschnaufpause, das nicht zugedröhnt werden mit politischen Themen, genügte nicht, um das Versagen der Politik für das kommende Jahr in sanfterem Licht zu sehen. Eventuell gar Verständnis für ihr Handeln aufzubringen. Tatsache ist, weniger Netto vom Brutto für Normalverdiener. Besserverdiener stehen politisch in höherem Ansehen und sind ganz gut bei den neuen steuerlichen Regelungen für 2011 weggekommen. Ganz anders beim unteren Drittel unserer Bürger der spürt drastisch das Negative, das Misslungene, das Versagen unserer Politiker an seinem ganzen Leben. Dieser Bürger müsste jetzt auf die Barrikaden gehen, nur in Gemeinschaft mit allen Betroffenen könnten sie Zeichen in der Politik setzen, zeigen, so lassen wir nicht mit uns umspringen. Der Arbeiter schaffte es, der im vergangenem Jahr den Puls höher schlagen ließ, den Wirtschaftsmanager fast zum ausbluten brachten. Nun rollt der Rubel, das Herz schlägt in normaler Frequenz, da greifen gleich die Hände unfähiger Minister, wie die des Gesundheitsministers Rösler zu, mit höheren Krankenkassenbeiträgen, Zusatzbeiträge etc..Wenn eine Regierung spart, trifft es immer das untere Drittel und der einzige Grund liegt darin, dass sie sich nicht wehren aus ganz persönlichen Gründen, das Gesicht verlieren, das letzte das man hat wenigstens Gesicht noch zeigen können, auch wenn der Stolz den Bach runter ging und manchen sehen, dass die Hose schon dreimal gewendet wurde. In diese Kerbe wird gehauen, das schlachten Politiker aus, es erspart nachdenken über soziale Gerechtigkeit, über einen Ausgleich sozialer Gerechtigkeit, die da unten besitzen keine Lobby, kein Ohr, keine Sprache, keine Hand, die sich für sie wehrt. Sprechblasen unserer Politiker in Talkshows sind und bleiben Seifenblasen, meist nur deftige Lügen. Die da unten haben immer bezahlt, die schnallen den Gürtel noch enger, und da Kleinvieh ordentlich Mist macht, fließen Milliarden in die Staatskasse. 0.30 Uhr zwischen den JahrenSaturday, 1. January 2011
Ist es weg das alte Jahr oder ist es nur eine Datumsgrenze, weiß nicht, denn die hab ich mehrmals überfahren per Schiff ohne Feuerwerk, ich erinnere mich einmal war es dreimal am Tag, als wir die Datumsgrenze überschifften. Es gilt nun 2011 für hier, und hängen wir wie Blei ohne eine Vision, denn die Angst hält uns in Schach. Halten den alten Zustand fest, weil was Besseres kommt nie. Gott verschone uns vor 2011, geht nicht gibt’s nicht, sagte die Kanzlerin bei ihrer Neujahrsansprache, das glaub ich ihr ohne Umschweife, wer nicht kann, wer nicht will, bleibt out. Das Kapital will immer und es läuft wie geschmiert, das wird ordentlich honoriert. 5.oo Euro mehr für Hartz IV, sind drin, wenn das nicht ne Currywurst a la Königin ist, dann bitte Beschwerde direkt ans Kanzleramt. Noch ist die neue Stunde nicht voll und mich düngt ganz privatim ist dies Neues Jahr schon ein wenig zu viel, als dass es die Hoffnung, aber jetzt wird alles besser, bestätigt hätte. Wer wird wohl denken jetzt, mit Kühlbeutel auf der Stirn, ist mir je heute nicht nach denken, wird schon und die Politik kann mir gestohlen bleiben. Schatz gibt es noch einen Schluck von dem Dom Perignon? Na dann sehen wir mal, wie wir weiter bestätigen, das wir der Abschaum der Welt sind.
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